Nach Trumps Zollankündigung ist die EU am Zug
Donald Trump hat einen Brief nach Brüssel geschickt: Der US-Präsident will 30 Prozent Zoll auf Importe aus der EU. Die Europäer wollen trotz des zunehmenden Drucks weiter verhandeln.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Donald Trump hat einen Brief nach Brüssel geschickt: Der US-Präsident will 30 Prozent Zoll auf Importe aus der EU. Die Europäer wollen trotz des zunehmenden Drucks weiter verhandeln.
Seit Monaten verhandeln die USA und die EU im Zollkonflikt. Jetzt macht Donald Trump neue Zölle bekannt - nicht nur gegen die Europäischen Union.
Im Zollstreit mit der Europäischen Union erhöht US-Präsident Trump den Druck: 30 Prozent will er ab August auf EU-Importe aufschlagen - nun gibt die Regierung ein wichtiges Detail preis.
Im Handelsstreit mit der Europäischen Union legt US-Präsident Donald Trump nach. Kommt damit Bewegung in die Gespräche?
Einmal mehr verschiebt US-Präsident Trump die Frist für Zölle, doch ein Ende des Handelskonflikts ist nicht in Sicht. Eine Expertin hält mehrere Szenarien für denkbar.
Eigentlich sollten ab diesem Mittwoch neue Zölle auf Importe in die USA in Kraft treten. Nun gibt es knapp einen Monat Aufschub - oder sogar noch mehr?
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Kurz vor dem Ende der Frist hat US-Präsident Donald Trump seinen Zöllen einen erneuten Aufschub gewährt - und es könnte nicht der letzte gewesen sein.
Im Juni hatte die EU entschieden, chinesische Anbieter teilweise von öffentlichen Ausschreibungen für Medizinprodukte auszuschließen. Nur reagiert Peking.
Chinas Exportkontrollen treffen die deutsche Industrie. Sie warnt, dass Peking den Markt jedoch auch jederzeit fluten könnte. Auch das hätte negative Folgen.
Viele Verbraucher in Deutschland möchten wegen des Zollstreits mit der US-Regierung Konsequenzen ziehen. Marktforscher haben untersucht, ob sich tatsächlich etwas geändert hat.
Zuletzt hatten China und die USA in der Schweiz eine vorübergehende Pause im Zollstreit vereinbart. Doch die Liste der Probleme ist noch lang. Nun sollen weitere Gespräche neuen Schwung bringen.
Im Zollkonflikt der beiden größten weltgrößten Volkswirtschaften soll es schon in Kürze neue Gespräche geben. Anstatt in der Schweiz soll das Treffen dieses Mal in Großbritannien stattfinden.
Trump verschärft seine Handelspolitik: Abgaben auf Stahl und Aluminium steigen deutlich, mit Folgen für internationale Partner wie Deutschland. Vertreter der EU und USA geben sich aber optimistisch.
US-Präsident Donald Trump will die heimische Industrie stärken. Dafür setzt er einmal mehr auf höhere Zölle. Das trifft auch deutsche Aluminium-Hersteller.
US-Präsident Donald Trump scheint auf maximalen Druck zu setzen. Nun kündigt er höhere Zölle auf Stahl und Aluminium an. Was will er bewirken?
Vor wenigen Wochen einigten sich die USA und China auf eine Senkung der gegenseitigen Zölle, Trump nannte die Beziehung zu dem Land «sehr gut». Nun schlägt er andere Töne an…
Um einen Monat will der US-Präsident seine angekündigten Importabgaben verschieben. Es ist nicht das erste Mal, dass Trump binnen kürzester Zeit bei seiner Zollpolitik plötzlich umschwenkt.
Seit Wochen führen die USA mit Partnern in aller Welt Gespräche über Handelsvereinbarungen, auch mit Indien. Die Regierung dort hat nach Angaben von Donald Trump ein großes Entgegenkommen angeboten.
Vorübergehendes Aufatmen im Handelsstreit zwischen China und den USA: 90 Tage lang wollen die beiden Länder ihre gegenseitigen Zölle deutlich reduzieren. Trump lobt daraufhin die Beziehung zu China.
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