Weniger Bio: Kunden achten beim Einkauf stärker aufs Geld
Höhere Standards in der Tierhaltung und beim Umweltschutz, weniger Schadstoffe - den höheren Preis für Bio zahlten zuletzt immer mehr Menschen. Momentan kann das aber nicht mehr jeder.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Höhere Standards in der Tierhaltung und beim Umweltschutz, weniger Schadstoffe - den höheren Preis für Bio zahlten zuletzt immer mehr Menschen. Momentan kann das aber nicht mehr jeder.
Wer produziert und importiert, soll laut neuen Plänen der EU stärker für die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern verantwortlich gemacht werden. Der Handel schlägt Alarm - und schreibt nach Brüssel.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im März weniger umgesetzt als im Februar. Laut dem Handelsverband Deutschland hat sich die Verbraucherstimmung infolge des Ukraine-Krieges weiter eingetrübt.
Vor einem Jahr trumpfte Amazon noch als großer Gewinner des Internet-Shoppingbooms in der Pandemie auf und schrieb Rekordgewinne. Doch nun wendet sich das Blatt und die Aktie geht auf Talfahrt.
Beim weltgrößten Online-Händler Amazon laufen die Geschäfte überraschend schlecht. Der Betriebsgewinn brach im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Mrd Euro) ein, wie…
Dank guter Geschäfte mit Hotels und Restaurants nach dem Wegfall vieler Corona-Einschränkungen rechnet der Metro-Konzern im laufenden Geschäftsjahr mit mehr Gewinn und Umsatz.
Auch bei Lebensmitteln steigen wegen der hohen Energiepreise die Kosten auf allen Ebenen. Der Handelskonzern Rewe will trotzdem nicht alle Mehrkosten auf die Kunden abwälzen.
Als würden die explodierenden Energiepreise nicht schon reichen: Auch bei Lebensmitteln müssen Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Führende Supermarktketten kündigen bereits weitere Preiserhöhungen an.
Verbraucher in Deutschland bekommen die Folgen des Ukraine-Kriegs nicht nur beim Tanken und Heizen zu spüren. Auch Lebensmittel werden deutlich teurer. Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht.
In den Supermärkten müssen die deutschen Kunden bald noch tiefer in die Tasche greifen. Die Handelsbranche sagt einen weiteren Preisanstieg voraus.
US-Präsident Biden zieht einen Schlussstrich unter die von seinem Vorgänger angezettelten Zollkonflikte. In Großbritannien weckt das Hoffnungen auf ein baldiges Handelsabkommen. Doch das könnte dauern.
Einkaufen in den Geschäften ist wieder für alle möglich, für den Online-Handel endet eine Sonderkonjunktur. Zalando rechnet aber weiter mit Wachstumsraten - möglichst aber nicht bei Abfall und Retouren.
Die gegen Russland verhängten Sanktionen werden die deutsche Wirtschaft treffen. Dies wird auch der Hamburger Hafen spüren.
Der Großhandel lässt die Corona-Krise hinter sich und blickt wieder nach vorne. Fachkräftemangel und Lieferengpässe belasten die Branche allerdings weiter.
Online laufen die Geschäfte prächtig. Der Hamburger Weinhändler Hawesko, der auch mehr als 300 Läden der Kette Jacques' betreibt, verzeichnet steigende Nachfrage im Netz.
Der Großhandelskonzern strebt langfristig mehr als 40 Milliarden Euro Umsatz an.
Ungeachtet der Corona-Krise baut der Würth-Konzern sein Geschäft aus. Der Spezialist für Montage- und Befestigungsmaterial kann aber einige Produkte nicht so liefern wie er eigentlich möchte.
Nach zwei schwierigen Jahren ist der Außenhandel Südkoreas nun kräftig angestiegen. Das liegt vor allem an der Nachfrage nach einem Produkt aus der Elektrotechnik.
Die britische Kaufhauskette Selfridges war seit 2003 in der Hand einer kanadischen Unternehmerfamilie. Jetzt wird sie von den Eigentümern des Berliner KaDeWe übernommen.
Die meisten Branchen zeigen sich überzeugt, die Herausforderungen durch die neue Coronavirus-Variante Omikron meistern zu können. Sorgen gibt es aber wegen der grenzüberschreitenden Lieferketten.