Schwächephase in der deutschen Industrie setzt sich fort
Lieferengpässe und Materialmangel belasten weiter die deutsche Industrie. Im September erhält sie den nächsten Dämpfer. Experten hoffen aber auf baldige Besserung.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Lieferengpässe und Materialmangel belasten weiter die deutsche Industrie. Im September erhält sie den nächsten Dämpfer. Experten hoffen aber auf baldige Besserung.
Konjunkturindikatoren in China fallen unterschiedlich aus. Zwar hellt sich die Stimmung bei kleinen und mittleren Firmen auf, doch die Corona-Pandemie bleibt ein Dämpfer.
Die Konsumlust der Verbraucher kurbelt die deutsche Wirtschaft im Sommer an. Die Industrie leidet dagegen unter Lieferengpässen. Die Aussichten für die kommenden Monate trüben sich daher ein.
Der Brexit würde der Wirtschaft schaden, lautete das Mantra der Austrittsgegner. Kein Problem, hieß es von der Gegenseite. Eine unabhängige Aufsichtsbehörde zeichnet nun ein bedrohliches Bild.
Laut des DIHK bremsen die hohen Energie- und Rohstoffpreise den Aufschwung. Die Wachstumserwartungen trüben sich ein. Warum aus DIHK-Sicht bei vielen Unternehmen «die Hütte brennt».
Die Kauflust der Deutschen ist noch einmal gestiegen - obwohl sie hinsichtlich ihrer Einkommen und der Konjunktur skeptischer geworden sind.
Es sollte eine «V»-Kurve werden: Einem tiefen coronabedingten Absturz folgt ein anhaltender steiler Aufstieg. Es ist anders gekommen. Die Kurve hat sich abgeflacht.
Für das kommende Jahr rechnet die Bundesregierung mit einem Wachstum von 4,1 Prozent. Bei der Inflationsrate wird bereits zum Jahreswechsel 2021/22 wieder ein deutlich niedrigeres Niveau erwartet.
Derzeit gibt es Probleme bei den Lieferketten. Doch das könnte sich kommendes Jahr wieder ändern, meint Peter Adrian.
Die deutsche Konjunktur kommt noch nicht so richtig wieder in Schwung - Folge der anhaltenden Pandemie und des weltweiten Teilemangels. Dem trägt nun auch die Bundesregierung Rechnung.
Die deutsche Wirtschaft wird zum Spielball der Pandemie. Erst krankte der Dienstleistungssektor, dann kam die Erholung und die Rohstoffe wurden knapp. Bis ins Frühjahr könnte das Wechselbad weitergehen.
An den US-amerikanischen Häfen werden Rekordmengen an Gütern umgeschlagen, die Lieferketten können nicht Schritt halten. Eine schnelle Lösung der Probleme ist nicht in Sicht.
China konnte die Corona-Pandemie schnell überwinden und wurde so zu einer wichtigen Stütze für die Weltwirtschaft. Nun trüben sich die Aussichten im dritten Quartal jedoch zunehmend ein.
China konnte die Corona-Pandemie schnell überwinden und wurde so zu einer wichtigen Stütze für die Weltwirtschaft. Nun trüben sich die Aussichten jedoch zunehmend ein.
Nach dem Corona-Einbruch ist die deutsche Wirtschaft noch nicht über den Berg. Für Verbraucher gibt es in einer neuen Konjunkturprognose auch gute Perspektiven.
Im vergangenen Jahr brach die Wirtschaftsleistung in Deutschland wegen Corona ein. Zwar hat sich die Wirtschaft wieder erholt. Es gibt aber Faktoren, die bremsen.
Im vergangenen Jahr brach die Wirtschaftsleistung in Deutschland wegen Corona ein. Zwar hat sich die Wirtschaft wieder erholt. Es gibt aber Faktoren, die bremsen.
Lange haben die staatlichen Corona-Hilfen Firmenpleiten verhindert. Nun steigen die Insolvenzen wieder langsam an. Eine befürchtete Pleite-Welle blieb zuletzt aber aus.
Der Mangel an Rohstoffen, Halbleitern und Co. belastet die deutsche Industrie immer stärker. Die Produktion sinkt. Das kann Folgen für die Konjunktur in Europas größter Volkswirtschaft haben.
Ohne eine Anhebung oder Aussetzung der Schuldenobergrenze durch den Kongress droht der US-Regierung der Zahlungsausfall. Eine Lösung ist bisher nicht in Sicht. Die Finanzministerin warnt vor «katastrophalen» Folgen.