Weniger schottischer Whisky nach Deutschland exportiert
Ein Glas Whisky trinken und sagen: Der kommt aus Schottland. Auch in Deutschland scheint die Spirituose beliebt - die Importzahlen aber sinken.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Ein Glas Whisky trinken und sagen: Der kommt aus Schottland. Auch in Deutschland scheint die Spirituose beliebt - die Importzahlen aber sinken.
Das Sparen beim Wocheneinkauf macht sich auch bei den Spirituosen-Herstellern bemerkbar. Der Umsatz ist im Jahr 2023 zwar leicht gestiegen, der Pro-Kopf-Konsum jedoch rückläufig.
Bestimmte Weinsorten aus Deutschland sind zunehmend gefragt. Das ergab die Qualitätsweinprüfung. Sie zeigt auch, welcher Wein unterdessen Marktanteile verliert.
Preisbewusste Verbraucher greifen häufiger zu Wein aus dem Ausland. Und wenn die Sektkorken in Deutschland knallen, wird häufiger alkoholfreier Schaumwein ausgeschenkt.
So wenig Bier wie im Jahr 2023 haben die deutschen Brauer seit der Wiedervereinigung noch nie verkauft. Höhere Preise sind nur schwer durchsetzbar. Doch die wirklichen Probleme kommen erst noch.
Die deutsche Brauwirtschaft erlebt weiterhin eine Absatzkrise. Die Hauptgründe: die demografische Entwicklung und der Trend zu alkoholfreien Getränken.
Aufgrund von hohen Energierechnungen und Steuerbelastungen müssen immer mehr Pubs in Großbritannien schließen. Auch 6000 Arbeitsplätze fielen dieser Entwicklung zum Opfer.
Nicht mehr in Sektlaune? Die Menschen in Deutschland tranken im vergangenen Jahr im Schnitt fünf Flaschen Sekt, Prosecco und Champagner. Vor zehn Jahren sah das noch anders aus.
Der Absatz von Bier in Deutschland sinkt seit Jahren, der Trend geht zu Alkoholfreiem und mehr Gesundheitsbewusstsein. Nun reagiert auch die Oettinger-Brauerei mit ihrem Fokus auf billige Getränke.
Irland geht mit Warnhinweisen auf alkoholhaltigen Getränken EU-weit voran. Kommen auch in Deutschland neue Vorschriften? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Starke Regenfälle, lange Dürrephasen: Der Klimawandel stellt auch Winzer vor Probleme. Für den diesjährigen Jahrgang sind sie vorsichtig optimistisch. Doch in manchen Weinanbaugebieten wächst die Sorge.
Biertrinker müssen sich an neue Preise im Handel gewöhnen. Knapp 10 Euro je Kasten «Premiumbier» sind zur Seltenheit geworden.
«Britisches Ale mag zwar warm sein, aber die Steuern auf ein Pint sind eingefroren», sagt Finanzminister Jeremy Hunt. Reicht diese Hilfsmaßnahme den Pub-Besitzern?
Whisky ist eines der bekanntesten Symbole Schottlands - und als beliebtes Mitbringsel auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Aber die Regierung steht auch unter Druck, das große Alkoholproblem zu bekämpfen.
Im Keller von Volker Raumland liegt Sekt, dessen Trauben zwar schon 2010 gelesen wurden - der aber immer noch nicht fertig ist, denn der Trend geht zu immer noch besseren…
Nach dem Ende der größten Corona-Sorgen spüren die Menschen ein Bedürfnis nach Festen, Urlaub und Treffen in größerer Runde. Das dürfte sich auch in den Jahreszahlen von Henkell Freixenet niederschlagen.
Der häufig beschworene Corona-Suff lässt sich statistisch nicht belegen. Vor allem wegen der geschlossenen Gastronomie wurden 2020 weniger alkoholische Getränke verkauft als in den Jahren zuvor.