Nach Trumps Zollankündigung ist die EU am Zug
Donald Trump hat einen Brief nach Brüssel geschickt: Der US-Präsident will 30 Prozent Zoll auf Importe aus der EU. Die Europäer wollen trotz des zunehmenden Drucks weiter verhandeln.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Donald Trump hat einen Brief nach Brüssel geschickt: Der US-Präsident will 30 Prozent Zoll auf Importe aus der EU. Die Europäer wollen trotz des zunehmenden Drucks weiter verhandeln.
US-Präsident Trump setzt Europa mit der Ankündigung von Zöllen unter Druck. Die EU setzt weiter auf Verhandlungen - und setzt eine Frist aus.
Der Zollstreit mit den USA ist für China nicht ausgestanden. Trotz des Drucks im Welthandel exportiert die Volksrepublik mehr Waren. Wie schafft China das?
Bürokratie, teure Energie und die weltweit schwache Auto-Nachfrage setzen Deutschlands Exporteuren zu. Sie verlieren Marktanteile. Die Folgen spürt die gesamte Wirtschaft.
Im Zollstreit mit der Europäischen Union erhöht US-Präsident Trump den Druck: 30 Prozent will er ab August auf EU-Importe aufschlagen - nun gibt die Regierung ein wichtiges Detail preis.
Seit Monaten verhandeln die USA und die EU im Zollkonflikt. Jetzt macht Donald Trump neue Zölle bekannt - nicht nur gegen die Europäischen Union.
Donald Trump verschickt den nächsten Zoll-Brief: an Nachbar Kanada. In dem Brief geht es auch um eine Droge.
Mit seiner Zollpolitik nimmt US-Präsident Donald Trump nun auch Südamerikas größte Volkswirtschaft ins Visier - und verknüpft die ungewöhnlich hohe Abgabe mit politischen Forderungen.
Einmal mehr verschiebt US-Präsident Trump die Frist für Zölle, doch ein Ende des Handelskonflikts ist nicht in Sicht. Eine Expertin hält mehrere Szenarien für denkbar.
Zoll-Frist aufgeschoben, doch die Unsicherheit bleibt: Deutsche Exporteure leiden unter Trumps Zollpolitik – und auch das China-Geschäft schwächelt. Für die deutsche Wirtschaft heißt das nichts Gutes.
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Im Juni hatte die EU entschieden, chinesische Anbieter teilweise von öffentlichen Ausschreibungen für Medizinprodukte auszuschließen. Nur reagiert Peking.
Monatelang untersucht Peking, ob bei Weinbrand aus der EU Dumping vorliegt. Nun ist eine Entscheidung gefallen. Was bedeutet das für Firmen in Deutschland und Europa?
Der Handelskonflikt der USA mit China schadet auch der deutschen Wirtschaft. Nun zählt Siemens zu den Nutznießern eines Entspannungssignals der Trump-Regierung in Richtung Peking.
Chinas Exportkontrollen treffen die deutsche Industrie. Sie warnt, dass Peking den Markt jedoch auch jederzeit fluten könnte. Auch das hätte negative Folgen.
Russland setzt Daimler Truck auf die schwarze Liste. Nur: Das laufende Geschäft des Konzerns trifft das nach eigenen Angaben gar nicht. Warum ist das so?
Der Westen setzt Russland mit Sanktionen unter Druck. Moskau erzeugt mit einem Kapitalausfuhrverbot Gegendruck. Nun hat Russland zudem einen deutschen Konzern auf die schwarze Liste geschrieben.
Im Handelskonflikt zwischen China und den USA zeichnet sich Entspannung ab. Die beiden größten Volkswirtschaften wollen Handelsbeschränkungen senken. Die USA haben dabei vor allem eines im Blick.
Im Zollstreit mit den USA drängt die Zeit. Die Start-up-Branche fürchtet einen Kuhhandel: Knickt die EU vor Donald Trump ein und lockert ihr Digitalgesetz zugunsten von US-Tech-Riesen?
Hohe Zollschranken erschweren das Geschäft mit den Vereinigten Staaten. Jüngste Zahlen zum deutschen Außenhandel bestätigen das. Immerhin fällt der Rückgang noch vergleichsweise überschaubar aus.
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