Kaum noch zusätzliche Jobs entstanden
Die wirtschaftliche Stagnation ist längst am Arbeitsmarkt spürbar. Der stete Anstieg der Erwerbstätigkeit seit dem Ende der Corona-Krise ist nahezu zum Stillstand gekommen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die wirtschaftliche Stagnation ist längst am Arbeitsmarkt spürbar. Der stete Anstieg der Erwerbstätigkeit seit dem Ende der Corona-Krise ist nahezu zum Stillstand gekommen.
Das geplante Tariftreuegesetz hat schon vorab Kritik der Arbeitgeber geweckt. Doch Arbeitsministerin Bärbel Bas verteidigt ihr Vorhaben.
Das Kabinett befasst sich heute mit dem geplanten Tariftreuegesetz. Die Arbeitgeber sind verärgert. Unterstützung kommt von den Gewerkschaften.
Ein Rauswurf der Chefin des Amtes für Arbeitsmarktstatistik ist für Kritiker Trumps ein weiteres Indiz für eine Entwicklung hin zu Autoritarismus. Sein Wirtschaftsberater hält dagegen zum Präsidenten.
Die Arbeitslosigkeit steigt im Juli saisonbedingt an. Die Grenze von drei Millionen dürfte im August überschritten werden.
Viele Betriebe haben Probleme, ihre Azubi-Stellen zu besetzen. Das liegt nicht in erster Linie an fehlenden Bewerbungen - das Hauptproblem ist aus Sicht der Unternehmen ein anderes.
Soll es eine Reform des Arbeitszeitgesetzes geben? Die Koalition hat das angekündigt. Die Gewerkschaften lehnen es ab, die Arbeitgeber pochen darauf.
Mehrarbeit ist in immer weniger Jobs gefragt. Wer trotzdem Überstunden leistet, erhält in den meisten Fällen einen Ausgleich. Doch es gibt weiterhin Ausnahmen.
Nur noch rund jeder zweite Beschäftigte arbeitet in Deutschland unter einem Tarifvertrag. Arbeitsministerin Bas legt nun ein Gesetz für mehr Tariftreue vor - und erntet prompt Kritik.
Die Lage in der Branche bleibt angespannt. Seit Jahresbeginn wurden Zehntausende Arbeitsplätze abgebaut. Aus Sicht des Verbands ein Alarmsignal für die Politik.
Nur jeder neunte Personalchef glaubt, im Einstellungsprozess in der stärkeren Verhandlungsposition zu sein. Der Fachkräftemangel schlägt den Stellenabbau bei den Sorgen der Unternehmen um Längen.
Eine Studie vergleicht die Einkommen von Zuwanderern und Einheimischen in mehreren Ländern. Vor allem der Zugang zu besseren Jobs macht den Unterschied.
Nach der Schule direkt Geld verdienen - das wollen offenbar viele junge Menschen. Ein Teil von ihnen droht jedoch in Helferjobs hängenzubleiben und als Fachkräfte verloren zu gehen.
Viele Beschäftigte gehen in Rente, zu wenig Jüngere kommen nach. Besonders in einigen Berufen könnte sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt erheblich verschärfen, wie eine Studie zeigt.
Das Statistische Bundesamt hat durchgerechnet, was die zweistufige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns bringen könnte.
In Zeiten des Fachkräftemangels überlegen sich Arbeitgeber, wie sie an neue Beschäftigte kommen. Das zeigt sich auch in Stellenanzeigen, die mit Extras wie Sport oder Superaufstiegschancen ködern.
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, wagt eine Prognose. Für die meisten ist die aber keine gute Nachricht.
40 Cent Euro liegen zwischen der Forderung der SPD und dem Ergebnis der Mindestlohnkommission. Warum? Und wie könnten sich die nun anstehenden 14,60 auswirken?
Millionen Menschen in Deutschland wünschen sich Arbeit, bekommen aber keine. In vielen Fällen gibt es nachvollziehbare Gründe.
Drei Millionen Arbeitslose gelten in Deutschland als eine Art Schallmauer. Diese könnte im Sommer durchbrochen werden, glauben Arbeitsmarktforscher.
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