Autozulieferer Mahle 2024 mit deutlichem Umsatzrückgang
Die Autoindustrie schwächelt. Das merkt auch der Zulieferer Mahle ganz deutlich. Wie lief das Jahr 2024 und welche Erwartungen hat das Stiftungsunternehmen für 2025?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Autoindustrie schwächelt. Das merkt auch der Zulieferer Mahle ganz deutlich. Wie lief das Jahr 2024 und welche Erwartungen hat das Stiftungsunternehmen für 2025?
Der Autozulieferer Brose baut Personal ab. Bis Ende nächsten Jahres sollen 700 Stellen gestrichen sein. Doch die Reformpläne gehen weiter.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
Die Transformation in der Autoindustrie und die wirtschaftliche Lage machen Bosch zu schaffen. Bis spätestens 2025 wollte der Konzern eine wichtige Zielmarke erreichen. Das wird vorerst nichts.
In den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb droht ein größerer Stellenabbau. Das Unternehmen erklärt das mit der Transformation der Automobilindustrie.
Autotechnik- und Reifenhersteller kämpfen sich weiter durch die Mehrfach-Krise. Hohe Abschreibungen ließen die Conti nur knapp an einem Verlust vorbeischrammen. Wie wird 2023?
Der Industrie- und Autozulieferer will künftig stärker in den USA investieren. Konzernchef Rosenfeld sieht dort bessere Wachstumschancen als in Europa.
Continental hat Eckdaten vorgelegt und danach seine Erlös- und Gewinnziele erreicht. Ganz rund läuft es für den Dax-Konzern aber nicht, obwohl das Stammgeschäft mit Reifen etwas besser abschnitt als in…
«Herausfordernd» ist eines der Hauptschlagworte, wenn Unternehmen über ihre durch Liefermängel, Inflation und Zinsauftrieb angespannte Kostenlage berichten. Auch Continental ächzt unter den Krisenfolgen.
Dem fränkischen Unternehmen geht es nicht schlecht. Aber die Autoindustrie zieht sich weit schneller als angenommen aus der Verbrenner-Technologie zurück. Treiber sind China und die USA.
Wie stark Krieg, Kosten und Corona Wirtschaft und Verbraucher in diesem Jahr genau treffen werden, hängt von vielen Faktoren ab. Als Reifenhersteller und großer Zulieferer schwant Conti nichts Gutes.
Continental senkte seine Prognose. Als Gründe für den trüberen Ausblick auf die kommenden Monate werden unter anderem die «negativen Auswirkungen der Kostensteigerungen für wichtige Zulieferungen» genannt.
Die eigene Armee habe in russischen Militärfahrzeugen Teile einer deutschen Firma gefunden, erklärt der ukrainische Außenminister im deutschen Fernsehen. Das Wirtschaftsministerium prüft die Vorwürfe.
Der Engpass bei Halbleitern und hohe Rohstoffpreise belasten das Geschäft bei Bosch. Umsatz und Ertrag steigen jedoch. Der neue Chef des schwäbischen Konzerns bekennt sich zu den Brüsseler Klimazielen.
Der fränkische Autozulieferer Schaeffler wird sein Werk in Brandenburg schließen. Ziel sei es, möglichst vielen der rund 330 Mitarbeiter Stellen an anderen Standorten anzubieten.
Die immer stärker wachsende Bedeutung von Elektronik im Auto ist für Conti als Zulieferer Segen und Fluch gleichermaßen.
Als der Autozulieferer Continental das absehbare Aus für viele Jobs ankündigte, war die Aufregung bei Gewerkschaftern und Landespolitikern groß. Das Vertrauen im Konzern, so der Chef, sei aber hoch.
Verschlankung und Kostensparen sind meist Kernziele, wenn sich Firmen intern umsortieren. Das gilt auch für die jüngsten Pläne von Conti. Vor allem ein Bereich soll eine herausgehobene Rolle spielen.