Wirecard-Kronzeuge: Betrug begann lange vor 2015
Die Anklage im Wirecard-Prozess reicht nur bis 2015 zurück, die Vorgeschichte ist verjährt. Kronzeuge Bellenhaus erhebt erneut schwere Vorwürfe unter anderem gegen Ex-Chef Braun.
Cyber-Report: Hackerangriffe auf Handys nehmen stark zu
Bezahlen mit dem Smartphone - das ist für viele bereits Alltag. Damit nimmt einem Bericht zufolge aber auch die Gefahr von kriminellen Angriffen zu.
Stunden der Anklage zum Start des Wirecard-Prozesses
Ex-Wirecard-Chef Braun sieht sich als Opfer. Täter im 2020 kollabierten Skandalkonzern sollen andere gewesen sein. Im Prozess zeichnet sich eine Art Duell der Angeklagten ab: B. gegen B.
Auftakt im Wirecard-Prozess – größter Betrugsfall seit 1945
Es ist ein einzigartiger Betrugsfall in der deutschen Kriminalgeschichte: Noch nie stand die Chefetage eines ehemaligen Dax-Konzerns im Verdacht, in Wahrheit eine kriminelle Bande gewesen zu sein.
Anklage im Wirecard-Prozess: drei Milliarden Euro Schaden
Es ist ein einzigartiger Betrugsfall in der deutschen Kriminalgeschichte: Noch nie stand die Chefetage eines ehemaligen Dax-Konzerns im Verdacht, in Wahrheit eine kriminelle Bande gewesen zu sein.
Wirecard-Prozess vor dem Start
Seit Sommer 2020 sitzt der frühere Wirecard-Chef Braun im Gefängnis - in Untersuchungshaft und ohne Urteil. Nun beginnt der Prozess um den mutmaßlich größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Ex-Wirecard-Chef Braun bleibt in Untersuchungshaft
Seit Juli 2020 sitzt der frühere Wirecard-Vorstand Markus Braun in Untersuchungshaft. Dort muss der wegen Milliardenbetrugs angeklagte Österreicher auch zunächst bleiben.
Ex-Wirecard-Chef Braun wehrt sich gegen Vermögensarrest
Der frühere Wirecard-Vorstandsvorsitzende Braun war Milliardär. Nun muss der Österreicher die Verarmung fürchten. Der Insolvenzverwalter Jaffé versucht, Brauns Vermögensreste für die Gläubiger zu sichern.
Statt Windkraft nur heiße Luft: Haftstrafen für Betrug
Mit dem richtigen Auftreten ist es offenbar leicht, Dinge zu verkaufen, die es gar nicht gibt. In Niedersachsen hat eine Bande frei erfundene Windparks an ausländische Investoren verkauft - nun…
Erstes Urteil: Wirecard-Bilanzen waren falsch
In einem Zivilverfahren gibt es das erste Urteil über die Buchführung des Skandalkonzerns Wirecard: Die Bilanzen waren falsch. Das hat große Bedeutung - nicht zuletzt den angeklagten Ex-Vorstandschef Braun.
Erste Anklage im Wirecard-Komplex
Im Wirecard-Skandal sollen Ex-Vorstandschef Braun und Komplizen wie eine kriminelle Bande agiert haben. Wenn dem so war, dann betrogen sich die Betrüger möglicherweise auch gegenseitig.
Wirecard-Bilanzen sollen für nichtig erklärt werden
Eine Zivilklage vor dem Münchner Landgericht könnte im Wirecard-Skandal große Folgen nicht für die Aktionäre, auch für das Finanzamt haben. Es geht um Milliarden Euro.
PIM-Prozess: Anzeigenerstatter verweigert Zeugenaussage
Ein hessischer Goldhändler soll mit einem Schneeballsystem viele Kunden betrogen haben. Doch vor Gericht verweigert ein wichtiger Zeuge nun die Aussage.
Steigende Versuchung zum Betrug in der Corona-Krise
Die Corona-Krise bedeutet für viele Unternehmen und Bürger Einkommensverluste. Offensichtlich führt das dazu, dass manche sich an Versicherung oder Staat schadlos halten wollen.
Altmaier im Wirecard-Ausschuss
Im Wirecard-Skandal geht es auch um politisches Farbenspiel: Was hätte der CDU-Wirtschaftsminister wann besser machen sollen - und was der SPD-Finanzminister? Showdown im Untersuchungsausschuss.
Tausende Verfahren wegen Betrugs bei Corona-Soforthilfen
Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht Zahlen zu Strafanzeigen und Ermittlungsverfahren in Zusammenhang mit Corona-Soforthilfen. Es handelt sich um Tausende Fälle - mit einer hohen Dunkelziffer.
Gewerkschaft: Betrug bei Kurzarbeit durch Homeoffice
Beschäftigte in Kurzarbeit dürfen nicht Vollzeit arbeiten - eigentlich. Doch die Überprüfung fällt aktuell schwer. Die Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft spricht von einer «gigantischen Grauzone».
Betrugsprozess um Händler PIM beginnt
Sie hofften auf Gewinne mit ihren Gold-Verträgen und wurden bitter enttäuscht: Anleger des insolventen Goldhändlers PIM stehen erst einmal mit leeren Händen da. Jetzt beginnt der Prozess wegen schweren Betruges.