Größte Produktivitätsbremsen: Kollegen, Chefs und Meetings
Die Arbeit wäre viel leichter, wenn nicht all die Störungen wären. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie es vielen Büroarbeitern ergeht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Arbeit wäre viel leichter, wenn nicht all die Störungen wären. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie es vielen Büroarbeitern ergeht.
Anbieter von KI-Systemen versprechen eine goldene Zukunft, in der Computer langweilige Routine-Jobs erledigen. Viele Arbeitnehmer müssen sich aber anstrengen, um nicht zu den KI-Verlierern zu gehören.
Nicht nur Wohnungen und Häuser verlieren in der Immobilienkrise an Wert, sondern auch Bürogebäude im Homeoffice-Trend. Bei Gewerbeobjekten sinken die Preise im Rekordtempo - mit Folgen für Banken.
Der Trend zum Homeoffice und strengere Energievorgaben machen den Büromärkten zu schaffen. Große Investoren meiden den Kauf von Büroflächen - besonders spürbar ist das in Frankfurt am Main.
Klärchen ist als Kollegin sehr beliebt. Kein Wunder, als Bürohund ist sie auch für die Wohlfühlatmosphäre verantwortlich. Das Beispiel aus Nürnberg ist längst kein Einzelfall mehr - auch wegen Corona.
Laut einer Studie birgt das Arbeiten im Home Office kaum Produktivitätsverlust. Flexiblere Arbeitszeit, weniger Ablenkung und bessere Work-Life-Balance könnten gar zu mehr Produktivität führen.
Das Büro ist mehr als Arbeitsplatz: Ort der Freund- und Feindschaften, der Partnersuche, für Klatsch, Tratsch und Intrigen. Doch Pandemie und Wirtschaftsflaute sind dem Büro nicht gut bekommen.
Der Anteil der im Homeoffice tätigen Arbeitnehmer ist auch nach der Pandemie hoch. Manche Firmen verringern daher die Büro-Arbeitsplätze.
Nach zwei Jahren Pandemie werden viele Angestellte zurück ins Büro zitiert. Dabei ist der Wunsch nach mehr Flexibilität groß. Einer «Workation» stehen viele Arbeitgeber jedoch kritisch gegenüber.