Rheinmetall liefert 1500 Militär-Lastwagen an Bundeswehr
Die Bundeswehr ruft weitere Lkw aus einem Rahmenvertrag mit Rheinmetall ab. Der Auftragswert liegt bei fast einer Milliarde Euro.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Bundeswehr ruft weitere Lkw aus einem Rahmenvertrag mit Rheinmetall ab. Der Auftragswert liegt bei fast einer Milliarde Euro.
Der Rüstungskonzern aus Düsseldorf hat sich einen Großauftrag der Bundeswehr an Land gezogen. Der Prototyp des mobilen Flugabwehrsystem von Rheinmetall soll Ende des Jahres geliefert werden.
Ob Panzer, Flugabwehr, Artillerie oder Munition: Die Nachfrage nach Rüstungsgütern von der Düsseldorfer Waffenschmiede Rheinmetall ist groß.
Aufgrund des Krieg in der Ukraine sind die Munitionslager der Streitkräfte stark ausgedünnt. Nun hat die Bundeswehr mehrere Hunderttausend Artilleriegeschosse beim Rüstungskonzern Rheinmetall bestellt.
Ab der kommenden Woche üben vor allem Nato-Luftwaffen über Deutschland den Ernstfall. Passagiere ziviler Flüge müssen sich auf Verspätungen einrichten. Doch es gibt Tipps für pünktliche Flieger.
Vor einem Jahr kündigte der Kanzler ein Milliardenpaket für die Bundeswehr an. Für die heimische Waffenbranche winkt ein dickes Geschäft. Das allerdings lässt auf sich warten.
Im vergangenen Jahr konnte Hensoldt um 16 Prozent auf etwas mehr als 1,7 Milliarden Euro zulegen. Dem Unternehmen spielen höhere Militärausgaben in die Hände.
Bis zum klimaneutralen Luftverkehr ist es noch ein langer Weg; die Messe am BER gibt nun ein Update. Stärker als üblich stehen aber die Rüstungsanbieter im Fokus.
Die Auftragsbücher von Deutschlands Waffenfirmen dürften sich vor dem Hintergrund von Wladimir Putins Angriffskrieg bald füllen. Rheinmetalls Chefetage schraubt deswegen ihre Geschäftsprognose nach oben.
Im Kalten Krieg waren die Auftragsbücher der Waffenfirmen prall gefüllt. In den vergangenen Jahrzehnten war die Nachfrage aus dem Inland hingegen nicht allzu hoch. Der Ukraine-Schock hat alles geändert.
Ein erster Auftrag ist bereits eingegangen, weitere werden folgen. Ob des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, rechnet der Rüstungskonzern Rheinmetall mit bis zu 3000 neuen Jobs.
Seit mehr als sechs Jahrzehnten liefert Heckler & Koch Sturmgewehre an die Bundeswehr. Im Ringen um einen neuen Großauftrag stehen nun Patentverletzungen im Raum.