Hunderte Gewerkschafter warnen vor Bahn-Zerschlagung
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) macht gegen Unionspläne für eine Zerschlagung der Bahn mobil. Um was es ihnen geht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) macht gegen Unionspläne für eine Zerschlagung der Bahn mobil. Um was es ihnen geht.
Durch neue und immer längere Streiks verliert das Bahnfahren an Attraktivität, warnt Bahnbeauftragter Michael Theurer. Werden die Streiks zur Gefahr für die Verkehrswende?
Tausende Landwirte kämpfen noch immer um den Erhalt staatlicher Unterstützung. Viele Menschen können das nachvollziehen. Doch es kommen weitere Protesttage - und ein Kompromissvorschlag.
Mit einer Aktionswoche machen Bauern derzeit Druck gegen Pläne für Subventionskürzungen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst findet klare Worte für die Ampel-Regierung.
Magnetschwebebahnen gelten seit Jahrzehnten als gern gebaute Luftschlösser. Nun bringt die Berliner CDU ein solches Projekt für die Hauptstadt ins Spiel. Verkehrsforscher sind nicht überzeugt.
Der Bundestag hat das Heizungsgesetz beschlossen. Die Blicke richten sich nun auf die milliardenschwere staatliche Förderung. Was ist genau geplant - und woran gibt es Kritik?
Die Pläne für klimafreundlichere Heizungen wurden zur Zerreißprobe für die Bundesregierung. Im September sollen sie beschlossen werden. Doch noch sind Fragen offen.
Die Pläne für klimafreundlichere Heizungen wurden zur Zerreißprobe für die Bundesregierung. Im September sollen sie beschlossen werden. Doch noch sind Fragen offen.
Kanzler Scholz solle die Wirtschaftskrise zur «Chefsache» machen, findet Markus Söder. Unionskollege Friedrich Merz will im Bundestag für eine Senkung der Stromsteuer und der Netzentgelte stimmen.
Die Partei pocht auf Antworten der Bundesregierung zum Heizungsgesetz: Die Pläne seien nicht ausgereift und brauchen laut dem CDU-Bundestagsabgeordneten Heilmann «eine grundsätzliche Überarbeitung».
Die Partei pocht auf Antworten der Bundesregierung zum Heizungsgesetz: Die Pläne seien nicht ausgereift und brauchen laut dem CDU-Bundestagsabgeordneten Heilmann «eine grundsätzliche Überarbeitung».
Zum Heizungsgesetz gab es schon ein langes Hin und Her - dann kam noch eine brisante Entscheidung aus Karlsruhe. Am Tag danach: Krisensitzung der Koalition, Aufatmen bei der Opposition.
Nun soll es zwei Monate länger dauern. Eigentlich hätte das umstrittene Heizungsgesetz diese Woche im Bundestag beschlossen werden sollen. Das scheiterte an den Karlsruher Richtern.
Monatelang hat die Ampel-Koalition um Regeln für den Umstieg auf klimafreundlichere Heizungen gerungen. Nun hätte der Bundestag das sogenannte Heizungsgesetz eigentlich beschließen sollen.
In wenigen Tagen sollte der Bundestag das umstrittene Heizungsgesetz beschließen. Doch ein CDU-Abgeordneter hat das Bundesverfassungsgericht eingeschaltet - mit Erfolg.
In einem Eilverfahren hat Karlsruhe die Abstimmung zum Gebäudeenergiegesetz gestoppt.
Nach dem vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf soll von 2024 an möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die CDU hält dagegen.
Die Gaspreisbremse soll für Privathaushalte und Unternehmen die hohen Preise deutlich abfedern. Auch die Union begrüßt die Pläne, fordert jedoch weitere Nachbesserungen.
Die Bundesregierung will über den geplanten Abwehrschirm in der Energiepreiskrise auch eine Stabilisierung der Strompreise finanzieren. Wirtschaftsverbände wollen weitere Schritte.
Nach der Gaspreisbremse wird von der Bundesregierung auch in Beuzug auf die steigenden Strompreise stärkeres Eingreifen gefordert. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellt Pläne vor.