Stimmung in der Chemie stürzt ab – schlechte Auftragslage
Der Geschäftsklimaindex ist auf den niedrigsten Stand seit etwa zwei Jahren gefallen. Die Bewertung des Auftragseingangs war noch viel länger nicht mehr so schlecht wie aktuell.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Geschäftsklimaindex ist auf den niedrigsten Stand seit etwa zwei Jahren gefallen. Die Bewertung des Auftragseingangs war noch viel länger nicht mehr so schlecht wie aktuell.
Die schwarz-rote Koalition hat eine Reform des Arbeitszeitgesetzes angekündigt. Die Gewerkschaften lehnen Änderungen ab.
Die Chemie- und Pharmabranche stoppt ihren Abwärtstrend, ein deutlicher Aufschwung ist aber noch nicht in Sicht. Immerhin: Es gibt Lichtblicke, nicht zuletzt bei den Jobs.
Eine schwache Konjunktur, hohe Energiepreise und Handelskonflikte belasten die Chemiebranche. Das hinterlässt auch beim Schwergewicht BASF Spuren.
Die Chemieindustrie steht unter Druck. Das Unternehmen will deshalb einzelne kostenintensive Anlagen in Böhlen und Schkopau schließen. Hunderte Beschäftigte sind betroffen.
Nach mehreren Flops in der eigenen Arzneiforschung setzt der Dax-Konzern auf eine Milliarden-Übernahme. Profitieren könnten Patienten mit seltenen Tumor-Erkrankungen.
Vor allem die Geschäftserwartungen sind sprunghaft gestiegen - die Branche setzt auf niedrigere Energiekosten. Der Anstieg macht auch Hoffnung für andere Wirtschaftsbereiche.
Zahlreiche Stoffe der Chemikaliengruppe PFAS sind Experten zufolge schädlich für Mensch und Umwelt. Während die EU über ein komplettes Verbot nachdenkt, warnen die Wirtschaftsminister davor.
Neue Arzneien, innovative Materialien: Die Chemie- und Pharmabranche gibt so viel Geld für Forschung aus wie nie. Trotzdem zieht die ausländische Konkurrenz vorbei. Gerade eine Region macht Druck.
In der drittgrößten deutschen Industriebranche geht es nach langer Talfahrt wieder aufwärts. Hoffnung setzt die Chemie auf die neue Bundesregierung. Die größte Gefahr lauert aber im Ausland.
2018 übernahm Bayer seinen US-Konkurrenten Monsanto, doch aus dem erhofften Befreiungsschlag im Agrarchemie-Geschäft wurde nichts. Der globale Preisdruck ist hoch, nun will Bayer Stellen abbauen.
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