Umfrage: Jeder Vierte will vorzeitig in Rente
Arbeiten bis zum 65. oder gar 67. Geburtstag? Viele würden das gerne vermeiden. Vor allem das Geld spielt dabei eine wichtige Rolle.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Arbeiten bis zum 65. oder gar 67. Geburtstag? Viele würden das gerne vermeiden. Vor allem das Geld spielt dabei eine wichtige Rolle.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
Nach jahrelangen Tests geht es auf öffentliche Straßen: Seit einigen Tagen verkehren autonome Lkw von MAN auf der A9. Daimler will schon 2027 in Serie gehen. Machen die Kunden mit?
Seit einigen Tagen fahren autonome Lastwagen von MAN testweise auf der A9. Daimler will damit schon 2027 in Serie gehen. Die Frage ist, wo die Kunden mitmachen.
Continental will weltweit mehr als 7000 Stellen streichen. Dem Sparkurs fallen auch zwei Standorte in Hessen zum Opfer. Zudem soll es Umstrukturierungen geben.
Continental auf Sparkurs: Nicht nur in der Verwaltung, auch im Forschungs- und Entwicklungsbereich fallen Stellen weg. In Deutschland wird die Zusammenlegung von Standorten geprüft.
Wieder nur eine Online-Hauptversammlung, und diesmal mit erheblichem Technik-Stress. So mancher Anteilseigner von Continental ärgerte sich über die Art und Weise, wie das Aktionärstreffen abgehalten wurde.
Autotechnik- und Reifenhersteller kämpfen sich weiter durch die Mehrfach-Krise. Hohe Abschreibungen ließen die Conti nur knapp an einem Verlust vorbeischrammen. Wie wird 2023?
Continental hat Eckdaten vorgelegt und danach seine Erlös- und Gewinnziele erreicht. Ganz rund läuft es für den Dax-Konzern aber nicht, obwohl das Stammgeschäft mit Reifen etwas besser abschnitt als in…
«Herausfordernd» ist eines der Hauptschlagworte, wenn Unternehmen über ihre durch Liefermängel, Inflation und Zinsauftrieb angespannte Kostenlage berichten. Auch Continental ächzt unter den Krisenfolgen.
Nachdem Continental im zweiten Quartal wegen hoher Kosten und Abschreibungen roten Zahlen geschrieben hat, will das Management den Blick nach vorne richten - und demonstriert Optimismus.
Schon das vergangene Jahr war trotz zurückkehrender Gewinne hart, das laufende dürfte für Continental auch anspruchsvoll werden. Die Konzernführung bereitet die Aktionäre auf unsichere Zeiten vor.
Wie stark Krieg, Kosten und Corona Wirtschaft und Verbraucher in diesem Jahr genau treffen werden, hängt von vielen Faktoren ab. Als Reifenhersteller und großer Zulieferer schwant Conti nichts Gutes.
Continental senkte seine Prognose. Als Gründe für den trüberen Ausblick auf die kommenden Monate werden unter anderem die «negativen Auswirkungen der Kostensteigerungen für wichtige Zulieferungen» genannt.
Continental glaubt, die schwersten Erschütterungen der Corona-Krise und die erste Phase des teuren Konzernumbaus hinter sich zu haben. Doch schon ballen sich neue Risiken zusammen.
2019 und 2020 haben erhebliche Schrammen bei Continental hinterlassen. Zuletzt ging es beim Zulieferer wieder aufwärts - doch schon gibt es neue Ungewissheit.
Etliche Unternehmen aus der Auto- und Maschinenbaubranche haben bereits einen vorläufigen Stopp der Russland-Geschäfte angekündigt. Nun zieht auch Continental nach.
Öffentlich wurde die Abgasaffäre bei VW. Dann kam aber die Frage auf, ob nicht auch Lieferanten von Software und Motorsteuerung etwas gewusst haben könnten. Continental zieht personelle Konsequenzen.
Conti ist wie Bosch einer der größten Autozulieferer der Welt. Was vor eineinhalb Jahrhunderten mit Gummiartikeln und einfachen Reifen begann, entwickelt sich immer mehr in Richtung Elektronik und Software.