Webasto-Chef erinnert sich an ersten Corona-Fall: «Schock»
Es ist erst fünf Jahre her, und fühlt sich in der nicht mehr unterbrochenen Krisenserie doch schon an wie ferne Vergangenheit: der Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Es ist erst fünf Jahre her, und fühlt sich in der nicht mehr unterbrochenen Krisenserie doch schon an wie ferne Vergangenheit: der Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland.
Deutschlands Gastgewerbe tut sich nach wie vor schwer. Im März steht bei den Umsätzen an vielen Stellen ein Minus.
Jahrelang boomt der Onlinehandel - vor allem wegen der hohen Nachfrage nach Möbeln, Heimtrainern oder Fernsehern während der Corona-Krise. In einigen Bereichen geht der Trend weiter.
Das Gastgewerbe erholt sich nach der Pandemie nur mühsam. Auch die Wiedereinführung des regulären Mehrwertsteuersatzes macht sich bemerkbar.
Scheiben an Kassen sind in vielen Geschäften die letzten Relikte aus der Corona-Zeit. Einige Unternehmen entfernen sie. Andere setzen weiter auf den «Spuckschutz» - auch ohne Pandemie.
Monitore, Fernseher, Haushaltsgeräte: In der Corona-Zeit wurden viele Anschaffungen vorgezogen. Jetzt halten sich die Verbraucher zurück, bei einigen Produkten sind sie besonders sparsam.
Viele Marktkaufleute erleben schwierige Zeiten. Nach außergewöhnlich hohen Umsätzen in der Coronazeit ist die Zahl der Besucher auf Wochenmärkten rückläufig. Die Branche hat noch ein Problem.
Einerseits Abstand halten, andererseits Beschlüsse fassen müssen - die Corona-Zeit war eine Ausnahmesituation. Auch für Eigentümerversammlungen. Der BGH zeigt sich pragmatisch.
Die Corona-Pandemie ist vorbei. 13,6 Milliarden Euro Soforthilfe wurde an Unternehmen ausgezahlt. Wie viel kam bisher wieder zurück?
Viele Gastronomie-Betriebe haben nach der Pandemie nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Die Umsätze der Branche legen 2023 weniger zu als zunächst geschätzt.
Die Touristen sind nach der Pandemie zurück in den deutschen Städten und Ferienorten. Nur eine Gruppe übernachtet seltener.
Die Folgen der Pandemie sind weitgehend passé - zumindest, was das Thema Reiselust angeht. Die Zuversicht der Branche wächst.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur an den Nerven gezerrt, sondern auch hohe wirtschaftliche Schäden verursacht. Die Digitalisierung sorgt aber für spürbare Linderung - zumindest in manchen Branchen.
Nach Corona dürsten die Menschen in China wieder nach Reisen. Chinas Regierung will der wichtigen Tourismusbranche wieder auf die Beine helfen. Davon profitieren auch deutsche China-Urlauber.
Die deutsche Hotellerie steckt in der Krise. Erst kam die Pandemie, dann mit dem Ukraine-Krieg und dessen Folgen der nächste Schlag. Höhere Preise scheinen unausweichlich.
Wegen Verpflichtungen, die das Unternehmen im turbulenten Corona-Jahr 2020 einging, schreibt der Impfstoffentwickler Curevac Verluste. Und dann ist da noch der Patentstreit mit dem Wettbewerber Biontech.
Der Europäische Gerichtshof stellt klar, dass Arbeitnehmer, die während ihres Urlaubs in Quarantäne müssen, keinen Anspruch auf zusätzliche Urlaubstage haben. Hintergrund ist ein Fall aus Deutschland.
Klärchen ist als Kollegin sehr beliebt. Kein Wunder, als Bürohund ist sie auch für die Wohlfühlatmosphäre verantwortlich. Das Beispiel aus Nürnberg ist längst kein Einzelfall mehr - auch wegen Corona.
Corona hat vielen Unternehmen das Leben schwer gemacht. Laut dem Ifo-Institut haben die Hilfen gewirkt. Es gibt aber auch Kritik.
Der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice insgesamt hat sich gegenüber dem Vor-Corona-Niveau fast verdoppelt. Besonders stark war der Zuwachs bei Mitarbeitern, die nur noch von zu Hause arbeiten.