Firmenchef-Umfrage: Über 70 Prozent fürchten Cyberangriff
Die Dunkelziffer bei Cyberattacken gehen hoch, Schätzungen zufolge steigen die Schäden Jahr für Jahr. In den Führungsetagen der Unternehmen herrscht länderübergreifend Besorgnis.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Dunkelziffer bei Cyberattacken gehen hoch, Schätzungen zufolge steigen die Schäden Jahr für Jahr. In den Führungsetagen der Unternehmen herrscht länderübergreifend Besorgnis.
Cyberattacken verursachen Jahr für Jahr steigende Schäden. Das bereitet vielen Firmen Kopfzerbrechen.
Deutsche Unternehmen stehen verstärkt im Fokus von Cyberangriffen aus Russland und China. Dies ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist es nicht zu den anfangs befürchteten russischen Hackerangriffen größeren Ausmaßes gegen den Westen gekommen. Doch die Gefahr wird nicht geringer, sagt der Rückversicherer.
Immer mehr Firmen suchen Hilfe, um sich gegen Cyberkriminelle besser zu schützen. Das freut die IT-Branche, die allerdings unter ganz eigenen Problemen leidet.
Verbraucher und Unternehmen sind immer wieder Cyberangriffen ausgesetzt. Einfallstore sind digital vernetzte Geräte wie smarte Haushaltsgeräte. Die EU-Kommission will Sicherheitslücken schließen.
Abgeschnitten von Know-how und Technologien: Die Sanktionen gegen Moskau haben für die russische umfassende Folgen. Das könnte das Risiko für Spionage erhöhen, befürchtet der Verfassungsschutz.
Russische Cyberangriffe waren für Unternehmen und Behörden im Westen schon vor dem Ukraine-Krieg Alltag. Bislang agierten vor allem kriminelle Gangs. Nun könnten sie häufiger vom Kreml beauftragt werden.
Wer sein IT-System nicht schützt, zahlt hinterher womöglich einen hohen Preis: Immer häufiger legen Erpresser Server von Unternehmen lahm. Hacker stehlen die «Kronjuwelen» der Firmen.