Arbeitgeberpräsident beklagt Misstrauen in Unternehmer
Immer mehr staatliche Regeln, immer weniger unternehmerische Freiheit - und ein verändertes Bild von Unternehmen. Das beklagt der Arbeitgeberpräsident. Was das auch mit dem «Tatort» zu tun hat.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Immer mehr staatliche Regeln, immer weniger unternehmerische Freiheit - und ein verändertes Bild von Unternehmen. Das beklagt der Arbeitgeberpräsident. Was das auch mit dem «Tatort» zu tun hat.
Die Schuldenbremse sei aus der Zeit gefallen, meint Yasmin Fahimi. Deutschland habe ein Investitionsproblem. Der Staat müsse Anreize setzen.
Für Millionen Beschäftigte in Deutschland laufen im neuen Jahr die Tarifverträge aus. Die Gewerkschaften wollen in den anstehenden Tarifrunden einiges herausholen.
Bundesfinanzminister Lindner hat das Auslaufen der staatlichen Gas- und Strompreisbremsen zum Jahresende angekündigt. Dies stößt auf Kritik des DGB, der auf die Notwendigkeit der Preisstabilisierung hinweist.
Bezahlen Arbeitgeber nicht ihrem Tarif gemäß Löhne aus, schadet das nicht nur den betroffenen Beschäftigten. Auch der Staat leidet - und das in Milliardenhöhe.
Wenn Azubis digitale Geräte zur Ausbildung selbst mitbringen müssen, kann es mit der Digitalisierung in der Lehre nicht weit her sein. Ein neuer Report des Gewerkschaftsbundes zeigt digitale Lücken.
Ganze Branchen und viele Unternehmen treiben derzeit Personalnöte um. Der Deutsche Gewerkschaftsbund sieht das auch in Minijobs begründet und fordert eine Abkehr von diesen.
Die Koalition will etwas dagegen tun, dass immer weniger Beschäftigte nach Tarif bezahlt werden. Die Arbeitgeber halten die Pläne für verfassungswidrig. Doch sie bekommen Gegenwind.
Erstmals steht eine Frau an der Spitze des DGB. Yasmin Fahimi tritt mit einem umfassenden Forderungskatalog an. Skeptisch äußert sie sich zu der geplanten Steigerung der Rüstungsausgaben.
Ölkonzerne sollten sich nicht an der Krise bereichern können, so Deutschlands oberster Gewerkschafter Reiner Hoffmann. Er fordert eine höhere Gewinnbesteuerung für die Ölmultis - und warnt vor den Folgen der…
Infolge des Ukraine-Krieges ist tanken und heizen drastisch teurer geworden. Die Politik will das abmildern und bei Hilfen nicht nur für Autofahrer nachlegen - doch die Stoßrichtung ist weiter umstritten.
Hohe Spritpreise mit einem Tempolimit bekämpfen? Der DGB-Chef Reiner Hoffmann plädiert dafür, den Energieverbrauch zu drosseln: «Jeden Tropfen Benzin sparen, den wir sparen können.»
Was passiert mit den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine flüchten? Arbeitgeber und Gewerkschaften wollen nun, dass sie Teil des Arbeitsmarktes werden können - und stellen Forderungen an…
Endet mit dem Frühlingsbeginn die Zeit von Homeoffice, digitalen Teambesprechungen und Trainingshose am PC? Der Gewerkschaftsbund fordert Regeln - doch die Meinungen gehen weit auseinander.
Zurück ins Büro - gemäß Corona-Öffnungsplan entfällt im März die Homeoffice-Pflicht. Doch was machen Arbeitnehmer, die weiterhin von zu Hause arbeiten wollen? Der DGB fordert klare Regeln.
Mit dem Auslaufen der «Bundesnotbremse» endet für Unternehmen auch die Pflicht, falls möglich Homeoffice anzubieten. Arbeitgeberverbände sind froh, Gewerkschaften fordern hingegen eine dauerhafte Regulierung.
Vor einem Jahr beschlossen die Spitzen der Koalition ein Milliarden-Konjunkturpaket, um die Wirtschaft in der Corona-Krise anzukurbeln. Jetzt mahnen Wirtschaft und Gewerkschaft weitere Schritte an.
Homeoffice und mobiles Arbeiten bleiben auch nach der Pandemie auf der Tagesordnung. Wie stark können die Beschäftigten bei der Ausgestaltung mitreden? Ein neues Gesetz soll helfen.
Das Betriebsrätemodernisierungsgesetz soll die Gründung von Betriebsräten erleichtern und den Schutz der hieran beteiligten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärken. Der Bundestag stimmt zu.
Was sollen Beschäftigte tun, wenn sie sich im Unternehmen unter Druck gesetzt fühlen - aber wenig Chancen sehen, ihre Rechte durchzusetzen? Per Gesetz soll ihre Stellung gestärkt werden.