Zuckerberg will Meta zur Nummer eins bei KI machen
Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
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Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
Zuletzt musste Chef Mark Zuckerberg die Anleger beruhigen, denn das Werbegeschäft lief nicht gut. Nun vermeldet der Konzern gute Nachrichten - auch was die Twitter-Alternative Threads betrifft.
Bei Brillen zur Anzeige virtueller Realität ist der Facebook-Konzern Meta schon lange stark. Jetzt will Gründer und Chef Mark Zuckerberg mehr digitale Objekte in die reale Welt bringen.
So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfallen. Mark Zuckerberg verspricht zudem mehr Effizienz.
Konkurrenzdruck, Streit mit Apple - und dann hat Meta im vergangenen Quartal auch noch den ersten Umsatzrückgang seit zehn Jahren eingefahren. Das wirkt sich nun auch auf die Mitarbeiter aus.