Was bleibt 2022 im Portemonnaie?
Corona-Krise, steigende Energiekosten und höhere Lebensmittelpreise sorgen zur Zeit dafür, dass in etlichen Haushalten das Geld knapp wird. Doch im kommenden Jahr könnte es wieder etwas aufwärts gehen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Corona-Krise, steigende Energiekosten und höhere Lebensmittelpreise sorgen zur Zeit dafür, dass in etlichen Haushalten das Geld knapp wird. Doch im kommenden Jahr könnte es wieder etwas aufwärts gehen.
Schon zahlungsunfähig oder kurz davor? Die Ratingagentur Fitch stuft die hoch verschuldeten chinesischen Immobilienriesen Evergrande und Kaisa runter. Peking will sich raushalten, setzt auf den Markt.
Die Machtübernahme der Taliban hat in Afgahnistan nicht nur zu gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen geführt. Auch das Finanzwesen stößt an seine Grenzen.
Die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, ist teuer. Allein die Bundesagentur für Arbeit musste Milliardensummen auf den Tisch legen. Das Polster aus besseren Zeiten ist längst aufgebraucht.
Während der Corona-Pandemie haben sich vor allem junge Menschen mit ihren Finanzen auseinandergesetzt. Einer Studie zufolge sind sie offener für Wertpapiersparen als ältere Generationen.
Wie viel Geld sollte die EU 2022 verplanen? Über diese Frage streiten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments. Die Zeit für eine rechtzeitige Einigung wird knapp.
Wegen der Pandemie mussten Bund, Länder und Kommunen mit weniger Steuereinnahmen auskommen. Jetzt deutet sich an: Die Ampel-Parteien könnten doch mehr finanziellen Spielraum bekommen als gedacht.
Banken und Sparkassen erhöhen in der Zinsflaute die Gebühren. Bei immer mehr klassischen Direktbanken in Deutschland wird die kostenlose Girocard zum Auslaufmodell.
Banken in Europa müssen sich auf schärfere Kapitalregeln einstellen. Nach langer Vorbereitung hat die EU-Kommission Vorschläge für die Umsetzung der «Basel III»-Reformen vorgelegt.
Der IWF ist die Feuerwehr des globalen Finanzsystems und steht im Ruf, Wirtschaftsdaten zu analysieren und nüchtern danach zu handeln. Vorwürfe, dass IWF-Chefin Georgiewa Daten manipuliert haben soll, hatten große…
Konto-App statt Auszugsdrucker, heimischer PC statt Bankschalter: Die Pandemie hat den Trend weg von der Filiale noch verstärkt. Für die Geldhäuser sind Zweigstellen auch ein erheblicher Kostenfaktor.
Die Steueroasen in Übersee sind der Europäischen Union schon lange ein Dorn im Auge. Nun nimmt sie drei Gebiete von einer Liste nicht-kooperativer Staaten. Kritik aus dem EU-Parlament folgt prompt.
Verbraucher werden nach einer Pleite nach drei Jahren von ihren Restschulden befreit. Der schnellere Neuanfang werde jedoch durch zu lange Schufa-Einträge behindert, kritisieren Verbraucherschützer.
Ein neues Konzept für die Anleihen ab Herbst: Es soll Investoren davon überzeugen, das Geld aus den Anleihen tatsächlich in klimafreundliche Projekte zu investieren.
US-Investor Warren Buffett hat seit 2006 die Hälfte seines Vermögens gespendet. Rund 100 Milliarden Dollar bleiben ihm allerdings noch.
Mehr Vermögen trotz Pandemie: Viele Reiche sind selbst in der Krise reicher geworden. Aktien- und Immobilienbesitz zahlen sich aus.
Gut ein Jahr nach Beginn der Corona-Krise stehen die Zeichen auf Konjunkturerholung, die Inflation zieht an. Dennoch hält die Europäische Zentralbank an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Ökonomen warnen.
Bei Privatpersonen, die in Deutschland wegen finanzieller Schieflage die Hilfe von Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Anspruch nahmen, waren fast ein Drittel alleinlebende Männer.
Im Kampf etwa gegen Geldwäsche will die Bafin Regeln einführen, die die Einzahlung von Bargeld erschweren sollen. Die Sparkassen sehen die Maßnahmen jedoch nicht als zielführend an - im Gegenteil.
Das Dauer-Zinstief lässt immer mehr Menschen zu Aktien und Fonds greifen. In der Corona-Krise hat sich dieser Trend verstärkt. Besonders viel Geld legen die Deutschen auf die hohe Kante.