Milliardenschwere Energie-Zuschüsse für Firmen sollen kommen
Viele Firmen ächzen unter den stark gestiegenen Energiekosten. Für staatliche Zuschüsse gibt es eng gefasste Voraussetzungen. Manager müssen auf Boni verzichten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Viele Firmen ächzen unter den stark gestiegenen Energiekosten. Für staatliche Zuschüsse gibt es eng gefasste Voraussetzungen. Manager müssen auf Boni verzichten.
Die Rekordinflation beschleunigt die Zinswende im Euroraum: Mit Negativzinsen könnte bald Schluss sein. Bis Sparer wieder nennenswerte Zinsen bekommen, dürfte es allerdings eine Weile dauern.
Geld schnell über Grenzen von einem Konto aufs andere buchen - das ist die Idee des europäischen Zahlungsverkehrsraums Sepa. Die dafür geschaffene internationale Kontonummer funktioniert aber nicht immer.
Wachwechsel bei der Deutschen Bank: Chefkontrolleur Achleitner räumt nach zehn turbulenten Jahren seinen Posten. Die Startbedingungen für seinen Nachfolger scheinen besser als 2012.
In der Corona-Pandemie machten Finanzkonzerne wie Goldman Sachs dank florierender Finanzmärkte glänzende Geschäfte und verbuchten kräftig steigende Gewinne. Damit ist jetzt vorerst Schluss.
Innerhalb kürzester Zeit haben sich die Bauzinsen mehr als verdoppelt. Doch Entspannung ist vorerst nicht in Sicht. Fachleute warnen aber vor überhasteten Finanzierungen.
Die Unterstützung für Unternehmen soll kommen - aber nicht in diesem Jahr. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft hätten sich laut Bundefinanzminister so entschieden.
Die westlichen Sanktionen wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine bringen Russlands Schuldendienst in Gefahr. Wie lange kann Moskau einen Zahlungsausfall noch verhindern? Und wie riskant wäre eine erneute Staatspleite für…
Deutschlands Genossenschaftsbanken haben im vergangenen Jahr wieder bessere Geschäfte gemacht. Der Ausblick nach vorne fällt angesichts des Ukraine-Krieges schwer.
Das inländische Geschäft in Russland hatte Paypal schon länger eingestellt, jetzt zieht sich der Bezahldienst gänzlich aus dem Land zurück. Noch können Menschen in Russland aber an ihr Geld kommen.
Eigentlich verfügt Russland über hohe Währungsreserven und kann teilweise Haushaltsüberschüsse einfahren. Doch der Ukraine-Krieg ändern alles. Ratingagenturen senken reihenweise ihre Bewertungen.
Seit Monaten wird in Brüssel über eine Reform der strengen EU-Schuldenvorgaben diskutiert. Sie sollen ab 2023 wieder gelten. Doch der Krieg in der Ukraine hat die Lage radikal verändert.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine setzt die Aktienmärkte unter Druck. Die Preise für Rohstoffe steigen. Verbraucher und Anleger müssen sich auf turbulente Zeiten einstellen.
Wegen niedriger Zinsen und gestiegener Inflation haben sich Sparende 2021 anderen Anlagen zugewandt. Viele Menschen haben ihr Geld in Fonds angelegt.
Wie stehen die Aktien? Der europäische Branchenindex Stoxx Europe 600 Banks kletterte am Mittwoch auf den höchsten Stand seit Sommer 2018.
Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) werden bei Anlegerinnen und Anlegern in Deutschland immer beliebter. Das zeigt auch eine Studie. Der Grund dafür könnte die Niedrigzinsphase sein, heißt es.
Als Facebook 2019 eine eigene Digitalwährung vorstellte, baute sich sofort Gegenwind auf. Der ambitionierte Plan zerschellte schließlich an dem Widerstand - und endet nun auch offiziell.
Nach Berechnungen der Bundesbank würden die neuen Kapitalvorschriften für Banken kleine und mittlere Betrieb kaum belasten.
Den deutschen Banken gehe es ziemlich gut, sagt der Finanzstabilitätsrat. Doch die steigenden Immobilienpreise sind den Aufsehern unheimlich. Deshalb sollen die Banken präventiv wieder mehr Geld zurücklegen.
In der EU gehört sekundenschnelles Bezahlen inzwischen zum Standard-Angebot von Banken und Sparkassen. Doch die meisten Kunden greifen lieber auf herkömmliche Verfahren zurück.