Deutschland: Alaska-Seelachs bleibt beliebtester Speisefisch
Wie ernähren sich die Menschen in Deutschland? Nicht wenige setzen offenbar auf Fisch. Das Fisch-Informationszentrum nennt dazu neue Zahlen.
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Wie ernähren sich die Menschen in Deutschland? Nicht wenige setzen offenbar auf Fisch. Das Fisch-Informationszentrum nennt dazu neue Zahlen.
Überfischung, Klimawandel, Verschmutzung: Der Ostsee und ihren Bewohnern geht es schlecht, teils sehr schlecht. Die Folgen haben deutsche Fischer getroffen - Umweltschützern geht es nicht weit genug.
Überfischung und Klimawandel: Dem Fisch in der Ostsee geht es nicht gut. Jetzt beraten die zuständigen EU-Minister über weitere Schutzmaßnahmen. Auch Freizeitfischer könnten davon betroffen sein.
Im Bodensee gibt es immer weniger Felchen, weil ein Konkurrent dem Speisefisch das Leben schwermacht. Nach der Entscheidung einer Konferenz steht der Bodensee-Fischerei jetzt ein Umbruch bevor.
Im Bodensee gibt es immer weniger Felchen, weil ein Konkurrent dem Speisefisch das Leben schwermacht. Die Wissenschaft drängt. Nach der Entscheidung einer Konferenz steht der Bodensee-Fischerei ein Umbruch bevor.
Pläne der EU-Kommission für ein Verbot von Grundschleppnetzen schlagen Wellen. Die Technik steht in der Kritik, den Meeresboden zu schädigen. Der grüne Agrarminister macht sich trotzdem für sie stark.
Einst galt der Hering als wichtig für das Auskommen deutscher Ostseefischer. Inzwischen darf er kaum noch gefischt werden. Zwar gibt es eine ermutigende Entwicklung, Geduld braucht es aber dennoch.
«Von uns wird hier nix übrig bleiben»: Die EU-Kommission will die Fischerei mit Grundschleppnetzen in Schutzgebieten verbieten. Fischer an der deutschen Nordseeküste schlagen Alarm.
Jedes Jahr verhandeln die EU und Großbritannien über Fischfangmengen. Vor den diesjährigen Gesprächen schlagen einige Umweltschutzorganisationen Alarm.
Fischerei und Klimawandel haben zahlreichen Fischbeständen der Welt arg zugesetzt. Damit diese nicht komplett kollabieren sind strenge Maßnahmen notwendig.
Ehemals große Fischbestände in der Ostsee stecken in der Krise und mit ihnen die Fischerei. Nächste Woche werden wieder strenge EU-Fangbeschränkungen erwartet. Bei den Beständen gibt es aber auch Hoffnung.
Damit sich die Fischbestände in der Ostsee erholen können, plädiert die EU-Kommission weiterhin für strenge Fangquoten.
Bisher wandert der Krabbenfang aus der Nordsee erst einmal nach Marokko - zum Pulen. Ein neues Forschungsprojekt will nun bessere Wege erkunden - und erhält eine Millionen-Förderung.
Bei vielen Krabbenfischern ist die Stimmung am Boden. Im zweiten Corona-Jahr sind die Existenzsorgen größer geworden.
Am Ende gibt es doch eine Einigung zwischen der EU und Großbritannien beim Thema Fischfangquoten. Doch es gibt Kritik von Umweltschützern.
Umweltschützer warnen seit Jahren vor Überfischung der Meere, vielen Fischbeständen geht es schlecht. Nun gibt es nach Verhandlungen auf EU-Ebene eine Einigung für 2022.
Nach Darstellung der deutschen Fischerei versucht Norwegen nach dem Brexit, Fangquoten zu seinen Gunsten zu erhöhen - jedoch zu Lasten der EU-Fischer. Gibt es einen Kompromiss?
Dezimierte Fischbestände und sinkende Fangmengen - wie geht es weiter mit der deutschen Ostseefischerei? Auf die Beratungen der EU-Minister Anfang der Woche dürften schlechte Nachrichten folgen.
In Schwärmen sind sie eigentlich in allen Weltmeeren zu Hause. Doch in der Ostsee hat sich der Bestand and Heringen dramatisch reduziert. Die EU-Kommission schlägt Alarm.
Fischkonsum ist bei Naturschützern in der Kritik. Gleichwohl lassen sich Verbraucher den Appetit nicht verderben. Statt außer Haus wird Fisch in der Corona-Pandemie aber häufiger daheim zubereitet.