Billigflieger Ryanair will Kunden mit Rabatten anlocken
Wer mit Ryanair fliegt, darf auf Preisnachlässe hoffen. Allerdings sprechen verschiedene Punkte auch für leicht erhöhte Preise im Vergleich zum Vorjahr.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wer mit Ryanair fliegt, darf auf Preisnachlässe hoffen. Allerdings sprechen verschiedene Punkte auch für leicht erhöhte Preise im Vergleich zum Vorjahr.
Die Streiks großer Personalgruppen haben der Lufthansa das erste Quartal verhagelt. Mit dem teuren Tariffrieden richten sich die Blicke nun auf die Kosten im anstehenden Sommer-Flugplan.
Die Streiks der vergangenen Monate sind nicht spurlos an der Lufthansa vorbeigegangen. Nun sollen Kosten gesenkt werden. Seine Gewinnprognose hatte der Vorstand schon Mitte April zusammengestrichen.
Klarer Schnitt statt Salami-Taktik: Der Lufthansa-Konzern wechselt für den anstehenden Wandel fast die komplette Führungsspitze aus. Neben Konzern-Chef Spohr darf nur ein Manager weitermachen.
Die Lufthansa kommt nicht zur Ruhe: Das Risiko für einen weiteren Warnstreik des Bodenpersonals steigt. Auch ein Verhandlungsmarathon brachte keine Annäherung. Und das ist nicht der einzige Tarifkonflikt des Konzerns.
Die irische Billigfluglinie peilt 300 Millionen Passagiere pro Jahr an. Die Preise für Tickets dürften in der Branche generell steigen, erwartet Konzernchef O'Leary.
Im Himmel über Europa wird es immer enger, sagt die Billigfluglinie Easyjet, die nun nicht mehr alle ihre geplanten Flüge abwicklen will. Die meisten Passagiere würden nun umgebucht.
Nach Corona machen die europäischen Billigflieger um den deutschen Markt einen ziemlichen Bogen. Marktführer Ryanair sieht in Deutschland Wachstumschancen nur an einzelnen Standorten.
Nach jahrelangem Feilschen steht die Lufthansa kurz vor dem Einstieg bei Italiens Staats-Airline Ita. In den Verhandlungen geht es vor allem um die Begrenzung des staatlichen Einflusses.
Zum Wochenstart sollen die Maschinen der Lufthansa-Tochter still stehen. Die Fluggesellschaft geht die Gewerkschaft deshalb heftig an.
Einen Tag lang ging gar nichts mehr bei der Lufthansa: Wegen eines Pilotenstreiks musste das Unternehmen mehr als 800 Flüge streichen. Jetzt läuft wieder alles - doch der Konflikt ist…
Nach dem Pilotenstreik vom Freitag ist der Flugbetrieb der Lufthansa wieder gestartet. Zum Ferienende in drei Bundesländern wird jeder Sitzplatz benötigt.
Nach 24 Stunden und rund 800 abgesagten Flügen mit 130.000 betroffenen Passagieren endet der Arbeitskampf der Lufthansa vorerst. Herrscht nun wieder normaler Flugalltag am Himmel? Nicht ganz.
Der Lufthansa-Konzern will seinen Einflussbereich nach Süden ausweiten. Für die erneuerte Nachfolgerin der Alitalia hat der Kranich gemeinsam mit einem milliardenschweren Reeder ein Angebot abgegeben.
Erste Klasse von San Francisco nach Frankfurt - das ist nach Angaben des Lufthansa-Chefs die kostspieligste Option, die die Airline derzeit anbietet. Allerdings ist das Teuer-Ticket aktuell ausverkauft.
Die Lufthansa hat die Staatshilfe zwar zurückgezahlt, doch die Corona-Krise wirkt nach. Für den Klimaschutz stehen eigentlich große Investitionen an, doch die hohen Schulden begrenzen den Rahmen.
Die Lufthansa hat die Staatshilfe zwar zurückgezahlt, doch die Corona-Krise wirkt nach. Für den Klimaschutz stehen eigentlich große Investitionen an, doch die hohen Schulden begrenzen den Rahmen.
In der Corona-Flaute hat Lufthansa die deutschen Staatshilfen zurückgezahlt und sich einer Fitness-Kur unterzogen. Doch beim Neustart könnten schnell zusätzliche Probleme auftreten.
Im August hatte die Lufthansa-Tochter die Impfflicht für Besatzungen eingeführt. Nun stellt sie klar: Wer sich nicht impfen lässt, muss voraussichtlich Ende Januar 2022 mit einer Kündigung rechnen.
Die Flugzeuge heben wieder ab - auch bei Ryanair. Bis 2024 hat die die irische Fluggesellschaft einiges vor.