Verband: Bewirtschaftete Wälder sind gut für Umwelt
Die Deutsche Holzindustrie meint, dass die Bewirtschaftung von Wäldern gut für Umwelt und Klima sei. Umweltschützer vom BUND argumentieren dagegen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Deutsche Holzindustrie meint, dass die Bewirtschaftung von Wäldern gut für Umwelt und Klima sei. Umweltschützer vom BUND argumentieren dagegen.
Trockenheit und Schädlinge setzen vor allem den Nadelbäumen seit Jahren zu. Im Harz sind die einst als Monokulturen angepflanzten riesigen Fichtenbestände zum Großteil abgestorben. Wie kann es weitergehen?
Stürme, Trockenheit, Borkenkäferbefall: Dem Wald geht es schlecht. Bei dem Treffen der Agrarminister war das Konsens. Doch wie kann der Wald klimafester werden?
Bundesagrarminister Özdemir will einen deutschlandweiten Standard für Waldbewirtschaftung schaffen. Dazu soll das Bundeswaldgesetz angepasst werden.
Die Trockenheit und Borkenkäfer belasteten auch im vergangenen Jahr die Wälder in Deutschland. Viele Bäume mussten deshalb vorzeitig gefällt werden.
Das Statistische Bundesamt legt neue Zahlen hinsichtlich der Preise für Hölzer vor. Der Anstieg ist nicht zu übersehen. Was sind die Gründe?
Die Preise für Bauholz sind dieses Jahr explodiert. Droht aufgrund von Klimaschäden und wegen eines von Russland angekündigten Exportstopps womöglich eine längere Knappheit?
Erst gab es wegen der Dürre zu viel Holz auf dem Markt, nun einen Mangel. Wirtschaftsminister Altmaier folgt deshalb dem Ruf, das Limit für das Abholzen von Fichten wieder aufzuheben.
Fichtenholz war bislang nicht als politischer Zündstoff bekannt. Doch das hat sich geändert. Der Bund will den von Naturkatastrophen und Preisverfall geplagten Waldbesitzern helfen - mit unerwünschten Folgen.