Bierpreise werden steigen
Bei Malz, Glas oder Kronkorken berichten Brauereien von deutlich gestiegenen Kosten. Ein großer Brauer nach dem anderen kündigt dem Handel Preiserhöhungen an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Bei Malz, Glas oder Kronkorken berichten Brauereien von deutlich gestiegenen Kosten. Ein großer Brauer nach dem anderen kündigt dem Handel Preiserhöhungen an.
Gerade haben sich die Brauer von den Corona-Schockwellen einigermaßen erholt, da türmen sich mit knapper Energie und Inflation weit größere Probleme auf. Das bleibt für Biertrinker nicht ohne Folgen.
Jahrelang sind die Bierpreise im Handel mehr oder weniger konstant geblieben. Jetzt erhöhen große Brauer ihre Rampenpreise wie schon lange angekündigt. Gleichzeitig sehen sie sich mit neuen Kostensteigerungen konfrontiert.
Jahrelang sind die Bierpreise im Handel mehr oder weniger konstant geblieben. Jetzt erhöhen große Brauer ihre Rampenpreise wie schon lange angekündigt. Gleichzeitig sehen sie sich mit neuen Kostensteigerungen konfrontiert.
Das Lieblingsgetränk hierzulande ist Kaffee. Der Konsum steigt, auch dank immer neuer Kreationen. Der Weltmarkt sorgt dafür, dass die heiße Leidenschaft kostspieliger werden könnte.
Erst waren die Kneipen dicht, dann fiel selbst das Oktoberfest aus. Die Brauwirtschaft musste 2021 erneut einen deutlichen Absatzrückgang verzeichnen - und auch 2022 beginnt nicht verheißungsvoll.
Erst waren die Kneipen dicht, dann fiel selbst das Oktoberfest aus. Die Brauwirtschaft musste 2021 erneut einen deutlichen Absatzrückgang verzeichnen - und auch 2022 beginnt nicht verheißungsvoll.
Knallen bei Henkell Freixenet bald wieder die Sektkorken? Noch steht das wichtige Weihnachts- und Silvestergeschäft an. Schwungvolle Nachfrage nach Prosecco lässt den Umsatz steigen.
Carlsberg will einen Freispruch im Bierkartell-Verfahren erreichen. Das Bundeskartellamt hatte gegen das Unternehmen wegen verbotener Preisabsprachen eine Geldbuße in Höhe von 62 Millionen Euro verhängt.
Der Schluck Wein oder der Cocktail «ohne Umdrehungen» passen offensichtlich gut in eine Zeit, in der das Gesundheitsbewusstsein gestiegen ist und alkoholbedingte Ausfälle weniger toleriert werden.
In Sachen Bierproduktion kann Deutschland in der EU niemand den Rang ablaufen. Größter Exporteur ist aber ein anderes Land.
Schlechte Zeiten für deutsche Bierbrauer: Die Gastronomie läuft nur schleppend an, und die Delta-Variante hält die Furcht vor dem Corona-Virus wach. Doch es gibt auch Gewinner.
Verhagelt Corona die Laune aufs Biertrinken? Der Deutsche Brauer-Verband ist von der Bilanz enttäuscht. Vor allem geschlossene Restaurants und Bars zu Beginn des Jahres drückten den Absatz.