Greenpeace protestiert gegen Deutsche-Bank-Fondstochter DWS
Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Sitz der Deutsche-Bank-Fondsgesellschaft DWS in Frankfurt. Hintergrund sind die Investments der Fonds. Wo liegt das Problem?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Sitz der Deutsche-Bank-Fondsgesellschaft DWS in Frankfurt. Hintergrund sind die Investments der Fonds. Wo liegt das Problem?
Aufs Neue hat Greenpeace mit eine Aktion gegen das geplante Rügener LNG-Terminal protestiert - diesmal unter Wasser.
Überfischung, Klimawandel, Verschmutzung: Der Ostsee und ihren Bewohnern geht es schlecht, teils sehr schlecht. Die Folgen haben deutsche Fischer getroffen - Umweltschützern geht es nicht weit genug.
Uniper-Partners Woodside plant ein großes Gasförderprojekt vor der Westküste Australiens. Greenpeace zufolge gefährdet das die einzigartigen Meeresschutzgebiete - mit verheerenden Folgen für die Wale.
«Nicht mehr Autos - mehr Bahn, Herr Scholz». Mit dieser Forderung gehen Greenpeace-Aktivisten bei der Automesse IAA auf die Barrikaden.
Die Automesse IAA steht vor der Tür, der Protest gegen sie läuft bereits. Schon vor zwei Jahren hatte es Blockaden, Demonstrationen und Zusammenstöße zwischen Protestierenden und Polizei gegeben.
Selbst wenn der Wille zum umweltfreundlicheren Reisen da ist - oft scheitert es am Geldbeutel. Denn Fliegen ist in Europa meist doch billiger, als lange Zugreisen.
Supermärkte wollen in ihren Kühlregalen vermehrt Fleisch aus besserer Haltung anbieten. Doch laut einer Umfrage von Greenpeace herrscht eher Stillstand statt Fortschritt.
Die Fondstochter der Deutschen Bank soll Produkte «grüner» ausgegeben haben, als sie tatsächlich sind. Bislang bestritt DWS die Vorwürfe, zeigt sich nun aber offen für Aufklärung.
Greenpeace steckt hinter dem Protest in Brüssel. Es geht um das Mercosur-Handelsabkommen - und den Schutz des Amazonas.
Die Organisation appelliert an die europäischen Länder, Maßnahmen einzuleiten, um den öffentlichen Verkehr in Zukunft günstiger zu machen.
Flüge belasten das Klima. Dennoch steigt die Zahl besonders im privaten Bereich deutlich. Greenpeace fordert daher ein Verbot.
Die Organisation kritisiert die vermehrte Nutzung «klimaschädlicher Privatjets» scharf. Nach Großbritannien und Frankreich sei Deutschland das Land mit den drittmeisten Privatflügen.
Wer beim Kauf von To-Go-Speisen keine Mehrweg-Alternative zum Einweg-Plastikbehälter angeboten bekommt, kann solche Verstöße jetzt über ein Greenpeace-Portal den Behörden melden.
Umweltschützer gegen Autobauer - diese Konstellation beschäftigt derzeit einige Gerichte. Ein weiterer Prozess gegen VW begann nun nicht im Sinne der Kläger.
CO2 wieder aus der Luft holen, um die Klimaerwärmung einzudämmen? Was vielen Politikern gefällt, ist nach Ansicht von Greenpeace Augenwischerei und verhindert echten Klimaschutz.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace dringt auf Homeoffice und Tempolimits, um Geld zu sparen. Sie sagt, dass in der EU so Milliarden gespart werden könnten.
Das Kraftwerk Heyden war eines der leistungsstärksten Steinkohlekraftwerke Deutschlands. Jetzt soll es wieder im großen Stil Strom produzieren, um Gas zu sparen. Greenpeace hält das für «bitter, aber unumgänglich».
In Spanien hat die Regierung beschlossen, dass etwa in vielen öffentlichen Gebäuden, Hotels und Kinos ihren Energieverbrauch reduzieren müssen. Verbände in Deutschland fordern nun ähnliche Regeln.
Das Ringen um ein Verbot für neue Verbrenner ab 2035 geht in eine entscheidende Phase. Mit der uneindeutigen Haltung der Bundesregierung ist nun wieder Bewegung in die Sache gekommen. Umweltschützer…