Eventim-Chef rechnet mit steigenden Konzertpreisen
AC/DC, Ed Sheeran oder Katy Perry: Für solch beliebte Konzerte müssen Fans zunehmend mehr zahlen. Das wird sich auch künftig nicht ändern, sagt ein Branchenkenner.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
AC/DC, Ed Sheeran oder Katy Perry: Für solch beliebte Konzerte müssen Fans zunehmend mehr zahlen. Das wird sich auch künftig nicht ändern, sagt ein Branchenkenner.
Der Discounter Lidl warb kürzlich mit der «größten Preissenkung seiner Geschichte». Verbraucherschützer kritisieren: Die Werbung verspricht Kunden mehr als sie tatsächlich bietet.
Umgangssprachlich ist von «Ticket-Scalping» die Rede. Eventim-Chef Schulenberg berichtet, Kaufversuche von Computerprogrammen gebe es bei allen Veranstaltungen.
Eine Analysefirma vermutet: Das liegt an den weiten Umwegen, die die Handelsschiffe fahren müssen. Denn im Roten Meer drohen Angriffe der Huthi-Miliz.
Lieferando reduziert seine Flotte in Deutschland um fast ein Fünftel. Außerdem will die Plattform stärker mit Subunternehmen kooperieren. Man müsse im knallharten Wettbewerb bestehen, sagt der Chef.
Die Generalsanierung zwischen Berlin und Hamburg wird eine Bahn-Baustelle der besonderen Art, vor allem die Länge der Strecke ist eine Herausforderung. Auf Pendler warten schwierige Zeiten.
Der frühere Bahnchef will den Aufsichtsratsvorsitz beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA abgeben. Derweil gibt es Zweifel, ob seine Wahl überhaupt rechtens war.
Nicht immer gelingt es, alle Pfandflaschen zurückzugeben. Das regt viele Menschen auf. Dabei gibt es gesetzliche Vorschriften.
Deutschlands Wohngebäude verursachen rund 14 Prozent aller CO2-Emissionen. Ein klimagerechter Umbau würde laut einer Studie rund 1,4 Billionen Euro kosten. Lohnen würde es sich aber trotzdem.
Insbesondere die Autoländer leiden laut einer Auswertung des Ifo. Ein Bundesland könnte aber unter Umständen sogar profitieren.
Auch die maritime Wirtschaft soll eines Tages klimaneutral werden. Die Bundesregierung will dies mit Extra-Millionen aus dem Klimafonds unterstützen.
Rund 67 Liter Tee haben die Verbraucherinnen und Verbraucher im vergangenen Jahr in Deutschland getrunken. Das ist annähernd gleich viel wie 2023. Der Schwarztee ist nicht die Nummer eins.
Autos, die ganz ohne Fahrer auskommen, sind in Deutschland noch Zukunftsmusik. VW will das ändern und schickt einen fahrerlosen E-Bulli an den Start. Privat kaufen kann man ihn aber nicht.
In Hamburg und Berlin nutzt die Deutsche Bahn Lichtschranken, um Passagiermengen in S-Bahnen zu ermitteln. Wird das Hamburger Modell zum Verkaufsschlager?
Der Wirtschaftsverband wirft der dänischen Bewertungsplattform irreführende Angaben vor. Nicht alle Bewertungen auf der Website seien authentisch. Trustpilot reagiert.
Fruchthändler Chiquita entlässt Tausende Arbeiter in Panama. Aus dem mittelamerikanischen Land werden Bananen auch nach Deutschland gebracht. Die Folgen hierzulande dürften überschaubar sein.
Die konjunkturelle Lage in Deutschland ist ziemlich düster. Bei den Werften und Zulieferern sieht es besser aus. Der zivile Schiffsneubau meldet sogar ein Allzeithoch. Nur China macht Sorgen.
Ist der Protektionismus auf dem Vormarsch? Der Kreditversicherer Allianz Trade bewertet das unbestimmt: Zwar nehmen Importzölle zu, dafür andere Handelshemmnisse ab.
Fischerei ist ein Politikum, vor allem in Großbritannien. Am Montag einigten sich Brüssel und London auf einen Deal, der auch das Streitthema umfasst. Ein deutscher Experte ist darüber überrascht.
Für die Teeproduzenten spielt die EU als Exportraum an sich schon eine geringe Rolle. Wenn dann die EU die Regeln zudem immer weiter verschärfe, sei das kontraproduktiv, meint der Deutsche…
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