Energiespar-Impuls durch Energiekrise hält an
Die Energiekrise ist überstanden. Achten die Bürgerinnen und Bürger daher nicht mehr so sehr auf ihren Verbrauch? Eine Umfrage ergibt ein ziemlich eindeutiges Ergebnis.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Energiekrise ist überstanden. Achten die Bürgerinnen und Bürger daher nicht mehr so sehr auf ihren Verbrauch? Eine Umfrage ergibt ein ziemlich eindeutiges Ergebnis.
Wer zu klimafreundlicherer Wärme wechseln will, bekommt Geld vom Staat. Die staatliche Förderbank zieht nach 100 Tagen eine erste Bilanz.
Viele Mieterinnen und Mieter bekommen es in diesen Wochen schwarz auf weiß: Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Dabei gibt es regionale Unterschiede.
Die Corona-Pandemie, Lieferengpässe und der Krieg in der Ukraine haben unter anderem zu höheren Energiepreisen geführt. Eine Analyse von Verifox zeigt wie sich die Preise seit 2021 entwickelt haben.
Mieter müssen sich in diesem Jahr auf hohe Nachzahlungen einstellen. Das kann zu Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern führen.
Heizöl und Gas sind im vergangenen Jahr wieder günstiger geworden. Der Immobiliendienstleister Ista geht dennoch davon aus, dass die aktuelle Heizperiode für Mieter deutlich teurer wird als 2022/23.
Die Speicher sind voll. Der Herbst ist bisher mild. Die Energieunternehmen und die Netzagentur rufen Bürger dennoch zum sparsamen Umgang mit Gas auf, denn bei einem knackigen Winter könnte es…
Als Russland im Sommer 2022 den wichtigsten Gashahn zudrehte, war die Sorge groß, dass im Winter zu wenig Erdgas da sein könnte. Doch so weit kam es nicht. Die Gasspeicher…
Gute Nachrichten: Die 100-Prozent-Marke der Füllstände deutscher Erdgasspeicher ist erreicht. Für eine vollständige Entwarnung vor den kalten Wintermonaten ist es aber zu früh.
Kommerziell darf in Irland kein Torf mehr abgebaut und vertrieben werden, zur Rettung der Moore und zum Wohle des Klimas. Das Ende einer Tradition?
Brauche ich eine Wärmepumpe oder kann ich in meiner Straße auf Fernwärme setzen? Darauf sollen Eigentümer Antworten bekommen. Ein Gesetzentwurf zieht die Zügel für die Kommunen etwas an.
Im neuen Gebäudeenergiegesetzes soll der Einbau von reinen Holzheizungen in Neubauten ab 2024 nahezu ausgeschlossen werden. Die FDP will das nicht hinnehmen. Doch Umweltverbände drängen darauf.
Das Wärmen vieler Häuser fördert auch die Erderwärmung. Vor allem Öl- und Gasheizungen belasten das Klima. Der Umstieg soll nun eingeleitet werden. Doch die Regierung ist sich nicht einig.
Das UBA lehnt deshalb die Förderung von Holzheizungen ab und fordert höhere Standards in Bezug auf die Luftreinhaltung. Waldbesitzer sind alarmiert.
Nach dem vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf soll von 2024 an möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die CDU hält dagegen.
Von 2024 an soll nach Möglichkeit jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wirtschaftsminister Habeck verteidigt die Pläne als Meilenstein.
Jetzt noch schnell eine Gasheizung einbauen, bevor ab 2024 neue Regeln greifen - das mag nach einer einfachen Lösung klingen. Aus Sicht des Wirtschaftsministers ist das allerdings zu kurz gedacht.
Die Strom- und Gaspreisbremse ist längst in Kraft. Nun soll an anderer Stelle eine Entlastungslücke geschlossen werden. Bundesmittel können fließen.
In der Energiekrise leiden auch Haushalte unter den Preisanstiegen, die mit Öl heizen. Von Erleichterungen wie der Gaspreisbremse profitieren sie bisher aber nicht. Das soll sich nun ändern.
Die Erdgaspreise sind im Zuge des russischen Angriffskriegs drastisch gestiegen. Seit Dezember sinken sie kontinuierlich - zumindest im Großhandel. Bis das auch bei Kunden ankommt, dauert es aber wohl noch.