Makler Von Poll Immobilien steht zum Verkauf
Der Frankfurter Makler ist einer der bekanntesten Vermittler hochpreisiger Häuser und Wohnungen in Deutschland. Nun soll ein Mehrheitsanteil verkauft werden. Die Suche nach einem Investor läuft.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Frankfurter Makler ist einer der bekanntesten Vermittler hochpreisiger Häuser und Wohnungen in Deutschland. Nun soll ein Mehrheitsanteil verkauft werden. Die Suche nach einem Investor läuft.
Nach langem Abwärtstrend werden wieder mehr Wohnungen bewilligt - ein Lichtblick für den kriselnden Wohnungsbau. Doch mit dem milliardenschweren Finanzpaket des Bundes droht ein Rückschlag.
Union und SPD wollen die Schuldenbremse lockern und 500 Milliarden Euro für Infrastruktur ausgeben. Die Aussicht auf massiv steigende Schulden lässt die Zinsen steigen. Für Hausbauer wird das teuer.
Mit dem Homeoffice stehen in Frankfurt massenhaft Büros leer. Zugleich zahlen Banken viel Geld für moderne Flächen. Dank prominenter Abschlüsse erwarten Makler nun das beste Quartal aller Zeiten.
Verbraucher greifen wieder deutlich häufiger zu Immobilienfinanzierungen. Denn gesunkene Zinsen machen Kredite billiger. Ob der erfreuliche Trend aus Verbrauchersicht anhält, ist aber unsicher.
Dank Zinssenkungen kommen Haus- und Wohnungskäufer wieder leichter an Kredite, das macht sich auch am Immobilienmarkt bemerkbar. Im vergangenen Jahr stiegen die Investitionen wieder.
Gegen den einstigen Immobilien-Tycoon René Benko ist nach Angaben seines Anwalts eine Festnahmeanordnung ergangen. Der 47-jährige Ex-Milliardär ist unter anderem wegen des Verdachts des Betrugs im Visier der Staatsanwaltschaft.
Bauen in Deutschland ist teuer - und die Preise steigen weiter. Schwacher Trost: Der Anstieg beschleunigt sich nicht mehr. Überdurchschnittlich teurer werden Heizanlagen.
Seit der Corona-Krise hat sich das Homeoffice in Deutschland etabliert. Seitdem stehen viele Büros leer. Und der Leerstand wächst, auch wenn manche Firmen wieder mehr Präsenz fordern.
Große Nachfrage, zu wenige freie Wohnungen. Der deutsche Wohnungsmarkt ist heiß umkämpft. Vor allem Mieter in Städten trifft es schwer. Bei den Kaufpreisen zeichnet sich eine Trendwende ab.
Bei den Baugenehmigungen nimmt der Abwärtstrend kein Ende. Auch zum Auftakt ins vierte Quartal fallen die Zahlen deutlich. Vor allem eine beliebte Gebäudeart ist betroffen.
Deutschlandweit ist die Wohnungsnot groß, und Eigentumswohnungen sind teuer. Neue Daten geben Käufern mit Blick auf die Erschwinglichkeit nun Hoffnung. Jedoch nicht überall.
Bislang war das Institut der deutschen Wirtschaft Köln von einem Bedarf von 308.000 neuen Wohnungen pro Jahr ausgegangen. Doch eine neue Studie zeigt: Es braucht deutlich mehr Wohnungen.
Es wird zu wenig gebaut in Deutschland - doch Geld vom Staat kann nicht die alleinige Lösung sein, meint die Bundesregierung. Maue Nachrichten für die krisengeplagte Baubranche.
Der Investor soll Mitwirkungspflichten nicht nachgekommen sein. Zunächst wurde bekannt, dass ein Gericht Haftbefehl erließ. Nun kam ein neuer Schritt.
Windhorst soll Mitwirkungspflichten nicht nachgekommen sein. Der Investor hält den Vorwurf für falsch. Am Mittwoch soll er sich auf einem Termin äußern - allerdings zu einem anderen Thema.
Im vergangenen Jahr wurden mehr neue Wohnungen in Deutschland gebaut als von Fachleuten prophezeit. Ein Zeichen, dass es den befürchteten Einbruch gar nicht gibt? Nein - denn dieser steht vor…
Sein Imperium ist in kürzester Zeit kollabiert. Seit dem Niedergang seiner Signa-Gruppe machte sich Ex-Milliardär Benko rar. Wegen seines Schweigens vor einem Ausschuss droht ihm nun eine Strafe.
Vor allem in Städten suchen viele Menschen nach bezahlbaren Wohnungen. Doch die Zahl der Fertigstellungen liegt deutlich unter dem von der Bundesregierung ursprünglich angepeilten Ziel.
René Benkos Beziehungen zur Politik stehen im Fokus. Der Investor will jedoch möglichst wenig dazu sagen. Denn neben dem Parlament interessieren sich auch Staatsanwälte für seine Geschäftspraktiken.