Chinas Exportkontrollen verteuern seltene Erden
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Nur BMW kann im ersten Halbjahr ein Stück weit mithalten - und muss doch um seinen zweiten Platz kämpfen. Der alte Marktprimus Tesla dagegen wird komplett nach hinten durchgereicht.
Insbesondere die Autoländer leiden laut einer Auswertung des Ifo. Ein Bundesland könnte aber unter Umständen sogar profitieren.
Chinas Exportkontrollen treffen die deutsche Industrie. Sie warnt, dass Peking den Markt jedoch auch jederzeit fluten könnte. Auch das hätte negative Folgen.
Der Handelskonflikt der USA mit China schadet auch der deutschen Wirtschaft. Nun zählt Siemens zu den Nutznießern eines Entspannungssignals der Trump-Regierung in Richtung Peking.
Der Münchner Konzern bekommt mit Vasi Philomin einen in der Tech-Szene bekannten neuen Angestellten für einen stark wachsenden Bereich.
Vor allem die Geschäftserwartungen sind sprunghaft gestiegen - die Branche setzt auf niedrigere Energiekosten. Der Anstieg macht auch Hoffnung für andere Wirtschaftsbereiche.
Die Branche hofft auf ein selbstbewusstes Zeichen im Herbst. Dabei sind die Zeiten schwierig. Für die nächsten Messen hat der aktuelle Austragungsort München offenbar beste Karten.
Die Auftragslage im Handel hat sich gebessert - daran hat auch ein besseres Angebot bei Elektroautos seinen Anteil. Zudem greifen einige Marken verstärkt zu einem alten Trick.
Brüssel öffnet das Tor für einen Industriestrompreis - aber nicht ohne Gegenleistung. Unternehmen dürfen auf staatliche Hilfe hoffen, müssen dafür aber in ihre grüne Zukunft investieren.
Die Uhr tickt, es bleibt nicht mehr viel Zeit für eine Verhandlungslösung mit den USA. Zuständig ist die EU-Kommission. Der Bundeskanzler findet klare Worte.
Der grüne Umbau von zwei Stahlwerken ist ins Stocken geraten. Eine Entscheidung von ArcelorMittal sorgt für Unsicherheit. SPD-Chef Klingbeil macht einen Vorschlag.
ArcelorMittal will in Deutschland nun doch nicht investieren, um klimaschonenderen Stahl zu kochen. Und wie sieht es bei den anderen deutschen Herstellern aus?
ArcelorMittal verwirft Pläne für eine klimaneutrale Stahlproduktion in Bremen und Eisenhüttenstadt. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik - und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Der Hochlauf von «grünem» Wasserstoff kommt nicht in Gang, die Strompreise in Deutschland sind hoch. Das hat nun enorme Konsequenzen.
Chinas wirtschaftliche Aufholjagd war über Jahrzehnte ein Konjunkturprogramm für die deutsche Industrie. Doch das hat sich inzwischen geändert. Wie kam es dazu?
Niedersachsens Regierungschef fordert mehr Tempo bei der Förderung von E-Autos. Dem VW-Aufsichtsrat Lies geht es dabei nicht nur um den Klimaschutz.
Die Autoindustrie steckt in der Krise. Für einige Zulieferer könnte es in den kommenden Jahren eng werden. Die Branche rechnet einer Befragung zufolge damit, dass Firmen vom Markt verschwinden werden.
Firmen weltweit sorgen sich um die Versorgung mit seltenen Erden aus dem Monopol-Land China. Zumindest für die EU deutet Peking ein Entgegenkommen an - aber nicht ohne Gegenleistung.
Die Wirtschaftskrise hinterlässt Spuren in der Industrie. Vor allem bei Autoherstellern verlieren viele Menschen ihren Job - eine Trendwende ist nicht in Sicht. Andere Branchen kommen glimpflich weg.
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