Bundesbank-Chef: Haushaltsloch nicht mit Finanzpaket stopfen
Bundesbankpräsident Joachim Nagel fordert dringend Reformen für mehr Wachstum – und warnt gleichzeitig vor einer bestimmten Nutzung des geplanten Finanzpakets.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Bundesbankpräsident Joachim Nagel fordert dringend Reformen für mehr Wachstum – und warnt gleichzeitig vor einer bestimmten Nutzung des geplanten Finanzpakets.
Kürzlich traf sich Apple-Chef Tim Cook mit Donald Trump. Dem Konzern drohen Einfuhrzölle, denn viele seiner Produkte werden in China gebaut. Nun macht der iPhone-Konzern ein großes Versprechen.
Die Hersteller sind auf Kurs zu einem Umsatzrekord an. Allerdings geht es nicht mehr so steil nach oben wie im vergangenen Jahr. China wird zunehmend zur Konkurrenz.
KI gilt als zentrale Zukunftstechnologie. Macht die EU in dem Bereich genug, um nicht den Anschluss zu verlieren?
Straßen, Schulen, Sportanlagen - der Investitionsbedarf in den Kommunen ist gewaltig. Doch die Kassenlage hat sich nach Einschätzung vieler Kämmerer weiter verschlechtert.
Die Bahn kündigt hohe Investitionen an - einer aktuellen Umfrage zufolge sind die auch dringend nötig.
Die deutsche Wirtschaft ist stark, braucht aber neue Impulse, findet Grünen-Fraktionschefin Dröge. Besonders in die Infrastruktur müsse investiert werden.
Wirtschaft und Gesellschaft in Europa sind in einem Wandel. Das ist teuer. Einer Untersuchung zufolge wird in der EU bislang nicht genug investiert. Experten legen eine Lösung auf den Tisch.
Die Versicherungsbranche ist traditionell zurückhaltend mit öffentlichen Äußerungen zur Politik. Der Chef der Münchner Rück verlässt die gewohnten Bahnen mit einem Rundumschlag.
Die US-Regierung hat Sorge, dass China mit Hilfe amerikanischer Investitionen seinen Verteidigungssektor aufrüstet. US-Präsident Biden will das verhindern - und nimmt Spannungen mit Peking in Kauf.
In Deutschland wird über die Deindustrialisierung diskutiert, Siemens investiert in den Standort. Man fühle sich damit «nicht als Geisterfahrer», so Konzernchef Busch.
Die Investitionen in erneuerbare Energien gehen bereits über die in fossile Energien hinaus. Nun heißt es Defizite in Schwellen- und Entwicklungsländern auszugleichen.
Deutschlands Städte, Gemeinden und Landkreise sind einer Studie zufolge relativ gut durch die Krisenjahre gekommen. Doch der Ausblick verdüstert sich. Das könnte Folgen für den Klimaschutz haben.
Deutschland verliert an Attraktivität für ausländische Investoren. Das zeigt eine neue Studie. Im europäischen Vergleich landet die Bundesrepublik nur auf dem dritten Platz.
Der Industrie- und Autozulieferer will künftig stärker in den USA investieren. Konzernchef Rosenfeld sieht dort bessere Wachstumschancen als in Europa.
Die USA pumpen Abermilliarden in den Aufbau der «grünen» Wirtschaft, China wird auch als Exporteur komplexer Produkte immer mächtiger. Und Europa? Der Gewerkschaftschef Vassiliadis warnt.
Die Umstellung hin zu kliamfreundlichen Technologien muss beschleunigt werden. Und das kostet! Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Schweizer Rückversichereres Swiss Re.
«Zuverlässiger und kundenfreundlicher» will die Bahn werden. Und mit größerer Flotte die Verkehrswende vorantreiben: Bis 2030 sollen 450 ICE durch Deutschland fahren - 100 mehr als Ende dieses Jahres.
Die Pandemie hat gezeigt, dass es in einigen Bereichen der Infrastruktur an vielem fehlt. Die Bevölkerung wünscht sich mehr Investionen. Besonders zwischen Stadt und Land gibt es regionale Unterschiede.
«Wegen der kritischen Haltung vieler Menschen zur Atomkraft in Deutschland» werden Versicherer eher nicht in Atomkraft investieren, meint der Branchenexperten Herbert Schneidemann.