Mehr größere Betriebe gegründet
Die schwierigen wirtschaftlichen Zeiten halten Gründerinnen und Gründer nicht ab: Die Zahl der Gewerbegründungen steigt. Allerdings geben auch viele Betriebe auf.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die schwierigen wirtschaftlichen Zeiten halten Gründerinnen und Gründer nicht ab: Die Zahl der Gewerbegründungen steigt. Allerdings geben auch viele Betriebe auf.
Massenentlassung gibt es bislang nicht, doch in Summe schrumpft die Belegschaft. Der Branchenverband VDMA sieht aber auch «ermutigende Signale».
Handelsbarrieren erschweren das Geschäft deutscher Firmen. In Summe fallen die Ergebnisse für das zweite Quartal schlechter aus. Doch nicht alle Unternehmen trifft es gleichermaßen.
Die Konjunkturflaute macht der Wirtschaft zu schaffen. Die Pleitezahlen steigen wieder deutlicher. Doch Experten schränken ein: Nicht an jeder Schieflage sind die äußeren Umstände schuld.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter Zöllen und Exportbeschränkungen, der Handel mit den USA oder China wird ausgebremst. In Osteuropa läuft es besser. Ein Land ragt heraus.
Der Geschäftsklimaindex ist auf den niedrigsten Stand seit etwa zwei Jahren gefallen. Die Bewertung des Auftragseingangs war noch viel länger nicht mehr so schlecht wie aktuell.
Für das erste Halbjahr steht ein leichtes Plus in der Bilanz. Doch die deutsche Exportwirtschaft gerät zunehmend unter Druck. Der Zollkonflikt mit den USA droht zur Dauerbelastung zu werden.
Der Boom bei Elektroautos geht weiter. Mehr als 18 Prozent aller Neuzulassungen hatten im Juli einen Elektromotor. Das hat aus Sicht des Branchenverbands VDIK vor allem einen Grund.
Nach einem guten Jahresstart brechen die Aufträge für den deutschen Maschinenbau ein. Der europäische Binnenmarkt kann die Verunsicherung um die US-Zölle nicht ausgleichen.
Mercedes, Porsche und Audi müssen Gewinneinbrüche in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Hersteller haben mit neuen Wettbewerbern in China und den US-Zöllen zu kämpfen. Was kommt noch auf sie zu?
Absatzminus in China, Zölle in den USA, stockende E-Offensive: Porsche hat mehrere große Baustellen. Allen Sparanstrengungen zum Trotz zeigen das auch die Zahlen für das erste Halbjahr.
Europas größter Volkswirtschaft fehlt schon vor Inkrafttreten der meisten US-Zölle der Schwung. Ein Ausgleich der drohenden Exporteinbußen muss von innen kommen, mahnen Experten.
Zuletzt zeigte sich der Internationale Währungsfonds skeptisch zu den Wachstumsaussichten für Deutschland. Für ihr Sommer-Update haben die Konjunkturexperten neu gerechnet.
VW verdient im zweiten Quartal deutlich weniger. Schuld sind nicht zuletzt die US-Zölle - und das schwache Abscheiden der einstigen Gewinnbringer Porsche und Audi.
Die Inflation im Euroraum ist eingedämmt, doch der Zollstreit mit den USA belastet die Wirtschaft - denn mit Donald Trump lässt sich nur schwer kalkulieren. Die EZB geht nun auf…
Flaute am Wohnungsbau, langsame Genehmigungen, unübersichtliche Förderprogramme: Die Baubranche hat schwierige Zeiten hinter sich. Nun bessert sich die Lage etwas.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland ist weiterhin schwach - vor allem, weil die Menschen ihr Geld zusammenhalten.
Gut für Schuldner, schlecht für Sparer: Acht Mal hat die Europäische Zentralbank seit vergangenem Juni die Zinsen gesenkt. Nun spricht viel für eine Pause. Gerade deutsche Notenbanker dringen darauf.
Dass sich der Maschinenbauer und Autozulieferer Dürr schlanker aufstellen will, war bereits bekannt. Nun ist klar, um wie viele Stellen es geht.
Die Lage in der Branche bleibt angespannt. Seit Jahresbeginn wurden Zehntausende Arbeitsplätze abgebaut. Aus Sicht des Verbands ein Alarmsignal für die Politik.
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