DIW rechnet mit 1,7 Prozent Wachstum für 2026
Nach Jahren der Flaute rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung für kommendes Jahr mit einem kräftigen Aufschwung - und schließt sich damit den Prognosen anderer Institute an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach Jahren der Flaute rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung für kommendes Jahr mit einem kräftigen Aufschwung - und schließt sich damit den Prognosen anderer Institute an.
Der erste Rückgang seit mehr als zwei Jahren macht Hoffnung, dass die Pleitewelle gebrochen ist. Dennoch erwarten Experten im Gesamtjahr einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen.
Die deutsche Wirtschaft ist seit bald drei Jahren in der Krise gefangen. 2026 wird besser, prophezeien Ökonomen. Doch die längerfristige Perspektive bleibt unerfreulich.
Vor Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine war Russland ein wichtiger Handelspartner für Deutschland. Die Sanktionen lassen das Land in der Rangliste der Warenlieferanten tief abrutschen.
München ist nach Einschätzung eines bekannten britischen Beratungsinstituts die wirtschaftlich potenteste Stadt Deutschlands. Doch das dürfte sich demnach in näherer Zukunft ändern.
Der Trend bei den Insolvenzen in Deutschland wies zuletzt nach oben, ein Höchststand war im April erreicht. Jetzt legen Wirtschaftsforscher des IWH neue Daten vor.
Chinas Außenhandel legt trotz globalen Handelskonflikten zu. Doch der Zollstreit mit den USA zeigt deutliche Wirkung - auch im Handel mit Deutschland.
Die Wirtschaftskrise hinterlässt Spuren in der Industrie. Vor allem bei Autoherstellern verlieren viele Menschen ihren Job - eine Trendwende ist nicht in Sicht. Andere Branchen kommen glimpflich weg.
Nach langer Flaute schien es endlich aufwärtszugehen mit der deutschen Wirtschaft. Doch die sprunghafte US-Handelspolitik bremst die Exportnation Deutschland. Der Aufschwung ist auf 2026 verschoben.
Nach langer Flaute schien es endlich aufwärtszugehen mit der heimischen Konjunktur. Doch Handelsschranken und wachsende Unsicherheit belasten. Etwas bessere Aussichten gibt es erst für 2026.
Die Inflation flaut ab, die Wirtschaft braucht im Zollstreit Unterstützung: Grund genug für die Europäische Zentralbank, Geld noch günstiger zu machen. Es könnte die vorerst letzte Zinssenkung sein.
Volkswirte rechnen mit der nächsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank. Das hilft denen, die investieren wollen, weil Kredite billiger werden. Für Sparer wird es unattraktiver.
Fast jeder fünfte Neuwagen im Mai hatte einen Batterieantrieb. Der US-Autobauer Tesla kann davon aber weiterhin nicht profitieren - im Gegensatz zur chinesischen Konkurrenz.
War es das mit der erhofften Trendwende im Auslandsgeschäft? Die Quartalsbilanz der exportorientierten Branche fiel noch positiv aus. Nun schlagen Handelskonflikte durch.
Die Europäische Zentralbank strebt eine Inflation von zwei Prozent an. In den Euro-Ländern sank sie nun sogar unter diese Marke. Ökonomen sehen die Tür für die nächste Leitzinssenkung weit offen.
Auch nach zwei Jahren Rezession beziffert die OECD Deutschlands Wachstum für dieses Jahr so tief wie in kaum einem anderen Land. Doch ein Ende der Krise scheint in Sicht.
Ostdeutsche Unternehmen zeigen sich wieder optimistischer. Das Ifo-Institut verzeichnet einen überraschend starken Anstieg des Geschäftsklimas – und macht dafür einen zentralen Faktor verantwortlich.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten schauen die Menschen genauer auf ihre Ausgaben. Das gilt auch für das Thema Urlaub, wie eine Umfrage der Tourismuswirtschaft zeigt.
Handelsstreit, Wirtschaftssorgen und die Politik bereiten Firmen aus der EU in China Probleme. Die Stimmung ist am Boden. Eine Maßnahme Pekings könnte bald kostspielige Auswirkungen in Europa haben.
Die Verunsicherung bei Unternehmen ist groß. Die Stimmung dreht nicht. Auch die Verbraucher halten ihr Geld zusammen. Die DIHK fordert: Die Regierung muss nun liefern.
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