Konjunkturflaute – Verbraucher sparen, Firmen unsicher
Die Verunsicherung bei Unternehmen ist groß. Die Stimmung dreht nicht. Auch die Verbraucher halten ihr Geld zusammen. Die DIHK fordert: Die Regierung muss nun liefern.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Verunsicherung bei Unternehmen ist groß. Die Stimmung dreht nicht. Auch die Verbraucher halten ihr Geld zusammen. Die DIHK fordert: Die Regierung muss nun liefern.
Die Situation am Arbeitsmarkt ist nicht rosig. Im Moment wird es aber offenbar auch nicht schlechter.
Die deutsche Wirtschaft legt im ersten Quartal deutlich stärker zu als erwartet. Das liegt zum Großteil an der aggressiven Handelspolitik der USA. Dennoch droht 2025 erneut ein Jahr ohne Wachstum.
Der einstige «Exportweltmeister» Deutschland schwächelt seit Jahren. Die Stimmung schwankt zwischen mehr und weniger düster.
Zum Jahresauftakt gab es für die deutsche Wirtschaft noch einen kleinen Lichtblick. Doch das Strohfeuer könnte bereits wieder erloschen sein. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer.
Die deutsche Wirtschaft blickt optimistischer in die Zukunft. Dahinter steckt auch die Hoffnung auf milliardenschwere Investitionen des Staates und eine Lösung im Zollkonflikt.
Das aggressive Vorgehen der USA mit höheren Zollbarrieren belastet den Welthandel. Trägt der Dialog der G7-Finanzminister zur Entspannung bei?
Die «Wirtschaftsweisen» rechnen nicht mit einer schnellen Erholung der Konjunktur. Der Veränderungsdruck wachse, auch in einstigen Vorzeigebranchen. Hoffnung macht das geplante riesige Finanzpaket.
US-Präsident Trump sorgt mit seiner Zollpolitik weltweit für Verunsicherung. Die Währungshüter der Europäischen Zentralbank warnen: Handelskonflikte könnten noch weitreichendere Folgen haben.
Eine Firma erfolgreich aufbauen und am Ende des Arbeitslebens einfach das Licht ausmachen und die Firma abwickeln? Ein düsteres Szenario, das leider häufig Realität ist.
Das Ifo-Institut diagnostiziert Entspannung, aber noch keine nachhaltige Erholung und warnt vor Unsicherheiten. Letztlich zieht nur ein Sektor die Zahlen nach oben.
Steuerberater, Busfahrer, Servicekräfte: In vielen Unternehmen fehlt Personal. Mit der schwachen Konjunktur hat sich die Lage geändert. Eine neue Studie gibt aber keine Entwarnung.
In der drittgrößten deutschen Industriebranche geht es nach langer Talfahrt wieder aufwärts. Hoffnung setzt die Chemie auf die neue Bundesregierung. Die größte Gefahr lauert aber im Ausland.
Europas Top-Konzerne können bei der Umsatz- und Gewinnentwicklung nicht mit den Schwergewichten aus den USA und Asien mithalten. Deutsche Unternehmen schneiden besonders schlecht ab.
Wirtschaftskrise und harter Wettbewerb treffen die größten deutschen Börsenunternehmen - und mit den Zöllen von US-Präsident Trump steht die Belastungsprobe noch aus. Vor allem eine Branche leidet.
Das haben Ökonomen so nicht erwartet. Die Konjunktur in der Eurozone ist weniger stark gewachsen als eine erste BIP-Schätzung vorhersagte. Zwischen den Euro-Staaten gibt es große Unterschiede.
Europa muss auf Trumps Zölle mit mehr Freihandelsabkommen reagieren, raten deutsch-französische Ökonomen. Zugleich zeigen ihre Berechnungen, dass die Zölle die USA wohl mehr treffen als die EU.
Sinkende Benzinpreise drücken die US-Inflation im Jahresvergleich weiter nach unten. Anders sieht es gegenüber dem Vormonat aus.
Börsenexperten beurteilen die weitere Entwicklung der deutschen Wirtschaft inzwischen weit positiver. Der gestiegene Optimismus der Investoren und Analysten hat mehrere Gründe.
Zur Wirtschaftsentwicklung bleibt das Institut der deutschen Wirtschaft pessimistisch. Die Experten rechnen für 2025 mit einem Rückgang - auch bei der Zahl der Erwerbstätigen.
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