Ifo: Auftragsmangel im Wohnungsbau erreicht Rekordwert
In Deutschlands Städten steigen die Mieten trotz gesunkener Immobilienpreise, es fehlt an Wohnungen. Den Wohnungsbaufirmen jedoch fehlt es an Aufträgen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
In Deutschlands Städten steigen die Mieten trotz gesunkener Immobilienpreise, es fehlt an Wohnungen. Den Wohnungsbaufirmen jedoch fehlt es an Aufträgen.
Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet – im Herbst hatte die Regierung noch…
Seit Monaten macht die Konjunkturflaute den Betrieben zu schaffen. Mit Blick nach vorn überwiegt Skepsis. Die Branche fordert politische Reformen.
Deutschlands Elektro- und Digitalhersteller haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Auch der Blick nach vorn ist alles andere als ungetrübt. Der Branchenverband appelliert an die Politik.
Deutsche Unternehmen blicken noch pessimistischer auf die künftigen Geschäfte. Da scheint es ein schwacher Trost, dass die momentane Lage etwas günstiger gesehen wird.
Sinkende Zinsen könnten die Nachfrage nach Bauleistungen ankurbeln. Die Betriebe hoffen zudem auf die kommende Bundesregierung.
Auf Jahressicht fällt die Bilanz zwar trüber aus. Doch sinkende Zinsen machen den Betrieben Hoffnung: Das könnte die Nachfrage nach Bauleistungen ankurbeln.
Ein Aufschwung ist vorerst nicht in Sicht. Dafür gibt es mehrere Gründe. Etwas Hoffnung macht die Bundesbank dennoch.
In der Wirtschaftskrise melden immer mehr Unternehmen Insolvenz an. Auch zum Jahresende steigt die Zahl kräftig. Für 2025 erwarten Experten nichts Gutes.
Fehlende Aufträge, maues Auslandsgeschäft: Ein Ende der Talfahrt im wichtigsten deutschen Industriezweig scheint nicht in Sicht.
Auch im November haben deutlich mehr Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet als ein Jahr zuvor. Experten erwarten für das Gesamtjahr die meisten Firmenpleiten seit fast zehn Jahren.
Die deutschen Unternehmen blicken pessimistisch auf die Zukunft. Die Stimmung hat sich deutlicher verschlechtert als von Experten erwartet. Der Ifo-Chef spricht von «chronischer Schwäche».
2024 war ein schlechtes Jahr für die deutsche Wirtschaft. In den Chefetagen der Unternehmen ist Optimismus laut Ifo-Institut derzeit die Ausnahme.
Corona-Pandemie, Energiepreisschock, Konjunkturflaute - die Dauerkrisen zwingen immer mehr Unternehmer in die Knie. Im nächsten Jahr könnte es nochmals deutlich mehr Firmenpleiten geben.
Die Euro-Währungshüter blicken mit wachsender Sorge auf die Wirtschaft im Währungsraum. Die Inflation nähert sich unterdessen schneller der Zielmarke der Notenbank.
Teure Energie und die schwache Konjunktur bremsen Deutschlands drittgrößte Industriebranche. Nach den vergangenen Krisenjahren soll 2025 etwas besser werden.
In das Schlussquartal ist die deutsche Industrie alles andere als gut gestartet. Damit dürfte auch der Jahresabschluss für die deutsche Wirtschaft insgesamt ernüchternd sein.
Beim Konsum halten sich viele Menschen gerade zurück. Doch für Körperpflege und ein sauberes Zuhause wird weiterhin viel Geld ausgegeben. Die Hersteller sehen kein Ende des Wachstums.
Teure Energie macht die Stahlproduktion in Deutschland teuer. In der Folge brechen erst die Aufträge und dann die Produktion ein.
Auch der Oktober bringt bei den Aufträgen nicht die erhoffte Trendwende. Weil Bestellungen ausbleiben, sind viele Anlagen nicht ausgelastet. Das spiegelt sich in der Jahresprognose der Branche.