Milliardenprojekt: Chipfabrik bei Magdeburg geplant
Vor einem Jahr hatte der US-Chiphersteller Intel seine Pläne für mehrere Chip-Fabriken in Deutschland auf Eis gelegt. Jetzt interessieren sich andere Unternehmen für eine Ansiedlung.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Vor einem Jahr hatte der US-Chiphersteller Intel seine Pläne für mehrere Chip-Fabriken in Deutschland auf Eis gelegt. Jetzt interessieren sich andere Unternehmen für eine Ansiedlung.
Die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu holen, das ist eins der dringendsten Ziele der Bundesregierung. Doch der Zollkonflikt könnte alle Bemühungen zunichtemachen.
Für die deutsche Wirtschaft ist keine echte Erholung in Sicht. Nach dem Wachstum zu Jahresbeginn rechnet die Bundesbank mit Flaute im zweiten Quartal. Hohe US-Zölle könnten die Konjunktur ausbremsen.
«Trumps Zölle kennen nur Verlierer», sagt Finanzminister Klingbeil. Europa will weiter mit den USA verhandeln - doch dem G20-Treffen in Südafrika bleibt ein wichtiger Gesprächspartner fern.
Die Chemie- und Pharmabranche stoppt ihren Abwärtstrend, ein deutlicher Aufschwung ist aber noch nicht in Sicht. Immerhin: Es gibt Lichtblicke, nicht zuletzt bei den Jobs.
Die Stimmung in der Branche ist so gut wie seit Herbst 2022 nicht mehr - und trotzdem noch tief im Minus.
Für die kriselnde deutsche Wirtschaft ist keine spürbare Erholung in Sicht. Im zweiten Quartal rechnet die Bundesbank mit einem Rückschlag. Und mit dem Zollstreit drohen große Risiken.
Mit 5,2 Prozent legt die chinesische Wirtschaft kräftig zu - gestützt von guten Exportzahlen und Hilfen für den Konsum. Doch Experten warnen: Die kommenden Monate könnten holprig werden.
Bürokratie, teure Energie und die weltweit schwache Auto-Nachfrage setzen Deutschlands Exporteuren zu. Sie verlieren Marktanteile. Die Folgen spürt die gesamte Wirtschaft.
Egal, worüber Deutschlands Verbraucher sich Sorgen machen: Selbst mehr sparen und weniger ausgeben ist für viele die Antwort darauf. Der Blick auf die diversen Krisenherde hat sich jedoch verändert.
Bei Elektroautos geht es nach oben - nur Tesla kommt einfach nicht auf die Füße. Einzelne heimische Marken können sich gegen den Trend stemmen. Zum schwachen Juni trug zudem ein…
Die exportorientierte Branche verbucht vor allem aus dem Ausland mehr Bestellungen. Das macht Hoffnung angesichts ungelöster Handelsstreitigkeiten. Doch die Unsicherheit bleibt hoch.
Der Rubel rollt - oder eben auch nicht. Die hohen Zinsen machen laut Experten der russischen Wirtschaft zunehmend zu schaffen. In Kiew sieht es nicht besser aus.
Vor allem die Geschäftserwartungen sind sprunghaft gestiegen - die Branche setzt auf niedrigere Energiekosten. Der Anstieg macht auch Hoffnung für andere Wirtschaftsbereiche.
Im Mai lassen die Kunden weniger Geld im Einzelhandel als einen Monat zuvor. Selbst eine erfolgsverwöhnte Sparte musste einen Dämpfer verkraften.
Die hohen Schulden und Trumps erratische Zollpolitik erschüttern das Vertrauen der Finanzmärkte in die USA, der Dollar ist so schwach wie seit Jahren nicht. Die KfW warnt vor einem Kipppunkt.
Drei Millionen Arbeitslose gelten in Deutschland als eine Art Schallmauer. Diese könnte im Sommer durchbrochen werden, glauben Arbeitsmarktforscher.
Teure Energie, zurückhaltende Konsumenten, bürokratische Lasten: Immer mehr Unternehmen geben auf. Immerhin: Die jüngsten amtlichen Insolvenzzahlen machen etwas Hoffnung.
Zwischen Iran und Oman verläuft eine Lebensader der Weltwirtschaft. Blockiert Teheran den Seeweg, wäre das weit über die Region hinaus spürbar – auch für Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland.
In der gebeutelten deutschen Industrie werden die Auftragsbücher wieder dicker. Vor allem in der Schlüsselbranche geht es aufwärts. Das macht Hoffnung für die Konjunktur.
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