Frankreich droht Regierungssturz – Sorge um Schulden wächst
Premier Bayrou warnt vor den Folgen wachsender Schulden und stellt die Vertrauensfrage. Warum Experten dennoch keine Staatsschuldenkrise erwarten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Premier Bayrou warnt vor den Folgen wachsender Schulden und stellt die Vertrauensfrage. Warum Experten dennoch keine Staatsschuldenkrise erwarten.
Hoffnung für die kriselnde Wirtschaft: Nach Einschätzung des Berliner Instituts brechen bald bessere Zeiten an. DIW-Präsident Fratzscher fordert: Reiche sollen mehr zahlen und Subventionen fallen.
Die Alarmsignale für die russische Wirtschaft mehren sich. Kremlchef Putin zeigt sich bei einem Auftritt auf einem Forum im Fernen Osten allerdings gewohnt optimistisch.
Zur Jahrtausendwende galt Deutschland als «kranker Mann Europas». Nach den goldenen 2010er Jahren ist der Patient mittlerweile schon länger krank, eine nachhaltige Genesung nicht noch in Sicht.
Sein eigener Chef sein und eine Firma gründen - eigentlich keine schlechte Sache, könnte man meinen. Doch der Gründungseifer der Bundesbürger hält sich in Grenzen. Woran liegt das?
Die deutsche Wirtschaft stagniert seit Jahren, die Industrie ist der Krise gefangen. Ohne entschlossenes Handeln der Bundesregierung werde sich die Lähmung fortsetzen, warnt das Ifo-Institut.
Zulieferer wie Bosch, Conti und ZF kämpfen mit Auftragsflaute, Jobabbau und der schwierigen Umstellung auf E-Mobilität. Wer steckt die Krise besser weg – und warum?
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt hoch. Erneut hatte rund jede fünfte Neuzulassung im August einen Batteriemotor. Ein wichtiger Hersteller kann davon aber wieder nicht profitieren.
Die Lage im Gastgewerbe bleibt angespannt. Die Kosten für die Gastronomen steigen weiter - und damit auch die Preise für ihre Gäste. Hoffnung setzt die Branche auf ein politisches Versprechen.
Nach gescheiterter Sanierung verlieren Hunderte Beschäftigte ihren Arbeitsplatz bei der AE Group in Thüringen und Hessen. Warum sich trotz monatelanger Investorensuche keine Lösung fand.
Trotz Konjunkturflaute und Krisen wächst der Umsatz mit Shampoo, Deos und Co. in Deutschland kräftig. Doch der Export schwächelt. Und Hersteller sehen auch hierzulande Probleme.
Leise, aber stetig: Am Weltmarkt und in wichtigen Branchen wie Automobil, Chemie und Maschinenbau fällt Deutschland laut einer Analyse zurück. Dafür profitiert ein immer stärkerer Rivale.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer klettert auf den höchsten Stand seit über einem Jahr - auch, weil Firmen im Zollstreit mehr Gewissheit haben. Naht nun ein Ende der langen Wirtschaftskrise?
Die Industrie steht inmitten von Zollstreit und Konjunkturflaute unter Druck, besonders die Autobranche. Das hat Folgen: Experten erwarten selbst bei lukrativen Akademiker-Jobs mehr Arbeitslosigkeit.
Zollstreit, Bürokratie, Kriege und Krisen lasten auf der deutschen Wirtschaft. Trotzdem zeigt das wichtigste Konjunkturbarometer nach oben - zum sechsten Mal in Folge.
US-Präsident Trump will Zinssenkungen - und der US-Notenbank-Chef Powell nicht. Nun gibt es erste Anzeichen für Veränderungen beim Leitzins - und womöglich Wechsel im Fed-Vorstand.
Die Konjunktur verliert spürbar an Fahrt. Doch trotz höherer Zölle ist ein Mini-Wachstum der Exportnation Deutschland im Gesamtjahr möglich. Dafür muss aber auch die Politik liefern.
Zwei Jahre ohne Wachstum und im laufenden Jahr reichlich Gegenwind: Der ersehnte Aufschwung der größten Volkswirtschaft Europas lässt auf sich warten. Doch es gibt Hoffnung.
Das Ringen um die US-Zölle geht nicht spurlos an der deutschen Maschinenbau-Industrie vorbei. Doch die Unternehmen suchen Auswege.
Die schwarz-rote Koalition plant große Investitionen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Noch wichtiger als staatliches Geld ist aus Sicht vieler Bürger aber der Bürokratieabbau.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen