EU-Kommission: Viele Firmen noch in Russland tätig
Viele europäische Firmen machen weiterhin Geschäfte in Russland - und zahlen damit Steuern an den russischen Staat. Forderungen nach stärkeren Sanktionen werden laut.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Viele europäische Firmen machen weiterhin Geschäfte in Russland - und zahlen damit Steuern an den russischen Staat. Forderungen nach stärkeren Sanktionen werden laut.
Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert schärfere Zollkontrollen, um eine Umgehung der EU-Sanktionen gegen Russland zu verhindern. Als Vorbild hierfür nennt er Dänemark.
Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert schärfere Zollkontrollen, um eine Umgehung der EU-Sanktionen gegen Russland zu verhindern. Als Vorbild hierfür nennt er Dänemark.
Als Energiegroßmacht zeigt Russland zu den Neujahrsfeiern gern strahlenden Lichterglanz. Die Metropolen sind auch nachts im Winter taghell. Doch hinter den leuchtenden Fassaden ist die Krise allgegenwärtig.
Die Ukraine ist ein vom Krieg gebeuteltes Land. Der Erhalt der Grundversorgung und der Wiederaufbau kritischer Infrastruktur sind teuer. Benötigt wird Hilfe in Milliardenhöhe.
Die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöste Gas-Krise betrifft viele Länder erheblich. Der Wirtschaftsminister setzt zur Lösung auf den Gemeinschaftssinn in Europa.
Viele westliche Unternehmen haben sich wegen des Ukraine-Konflikts aus Russland zurückgezogen. Aber kehren sie auch zurück? Das Interesse am russischen Markt bleibt laut Kreml zumindest bestehen.
Der Westen hat beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt - jetzt kommt eine Antwort aus Moskau. Von dort heißt es, damit sei das Anlegen von Vorräten mit russischem Gas in den…
Wie kann Deutschland es schaffen, unabhängig von russischen Gas zu werden? Für Bundeswirtschaftsminister Habeck sind Energiesparen und höhere Effizienz entscheidende Faktoren.
Russland dreht im Streit über die Art der Bezahlung Polen und Bulgarien das Gas ab. Die Bundesregierung sieht die Versorgung bisher als gesichert. In Europa sollen sich nun Staaten gegenseitig…
Der russische Staatskonzern Gazprom macht ernst und stoppt Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien. Doch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gibt sich gelassen.
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab heute kein russisches Gas mehr bekomme. Nun ist die Lieferung eingestellt. Auch an Bulgarien.
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab Mittwoch kein russisches Gas mehr bekomme. Wenig später gibt Bulgarien dies ebenfalls bekannt.
Seit Wochen arbeitet die Bundesregierung nach eigener Aussage auf «Hochtouren» an Hilfen für Unternehmen, die von den Folgen des Kriegs betroffen sind. Jetzt gibt es ein Maßnahmenpaket.
In einem bislang einmaligen Rechtsakt hat der deutsche Staat die Kontrolle über ein großes Unternehmen übernommen. Bei Gazprom Germania hat jetzt vorübergehend die Bundesnetzagentur das Sagen.
Der russische Staatskonzern Gazprom zieht sich von seiner deutschen Tochter und ihren Beteiligungen zurück. Dazu hat sich jetzt Wirtschaftsminister Robert Habeck geäußert.
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» dem Westen die befürchteten Versorgungsprobleme bringt. Russisches Gas fließt weiter durch die Pipelines. Die Wirtschaft ist dennoch alarmiert.
Vor einem Monat hat die IEA bereits 62,7 Millionen Barrel Rohöl freigeben. Jetzt wurde ein zweiter Schritt notwendig, um die Folgen des Krieges abzumildern.
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» dem Westen die befürchteten Versorgungsprobleme bringt. Zunächst kommt weiter russisches Gas durch die Pipelines. Die Wirtschaft ist trotzdem alarmiert.
Noch ist unklar, ob Putins Anordnung «Gas nur für Rubel» ein Papiertiger ist oder dem Westen große Versorgungsprobleme bringt. Die Wirtschaft ist alarmiert.