Bitcoin rutscht wieder unter 90.000 US-Dollar
US-Präsident Donald Trump verschaffte mehreren Kryptowährungen mit einem Posting neuen Auftrieb. Bei der bekanntesten war der Kurssprung aber nicht besonders nachhaltig.
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US-Präsident Donald Trump verschaffte mehreren Kryptowährungen mit einem Posting neuen Auftrieb. Bei der bekanntesten war der Kurssprung aber nicht besonders nachhaltig.
Mit einem Posting verschafft US-Präsident Donald Trump auch anderen Kryptowährungen neuen Auftrieb. Die Kurse steigen stark an, nachdem Trump Namen für eine neue strategische Reserve nannte.
Seit dem Amtsantritt von Donald Trump kennt der Bitcoin-Kurs nur eine Richtung: nach unten. Für den jüngsten Kurseinbruch gibt es allerdings mehrere Gründe.
Der Bitcoin jagt von Rekord zu Rekord. Wann ist das Ende der Rally erreicht?
Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten scheint die Bitcoin-Rally kein Ende zu nehmen. Nun soll auch noch ein bekennender Krypto-Befürworter der Chef der US-Börsenaufsicht werden.
Wer im Oktober 2009 nur einen Dollar in Bitcoin gesteckt hätte, würde inzwischen auf einem Schatz von 130 Millionen sitzen. Die Rally scheint kein Ende zu nehmen. Verbraucherschützer warnen trotzdem.
Die Rally der Digitalwährungen seit Jahresbeginn hat viele Anleger bislang erfreut. Die Kurse kennen aber auch eine andere Richtung.
Die Onlinebank hat bislang vor allem etablierte Geldinstitute aufgeschreckt. Mit einer Produkterweiterung nimmt das Start-up aber vor allem ein Fintech aus der Berliner Nachbarschaft ins Visier.
Der Energieverbrauch von Kryptowährungen ist riesig, allen voran bei Bitcoin. Mehrere Fraktionen im EU-Parlament hatten ein Verbot verlangt - diese Forderung hat es aber nicht in einen Entwurf geschafft.
Ein Rauswurf von Russland aus dem Swift-System gilt als technisch aufwendig - und hat eventuell auch enorme Auswirkungen auf Europa. Experten befürchten nun, dass Russland auch anders klarkommen könnte.
Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen. Der Dezember-Crash hält Dienstleister aber nicht ab, neu in das Kryptogeschäft einzusteigen.
Bitcoin ist der Dino unter den Kryptowährungen. Nach vier Jahren wagt die Szene erneut ein umfassendes Update. Dabei spielt ein deutscher Wissenschaftler eine entscheidende Rolle.
Qua Gesetz können Menschen in El Salvador ab Dienstag mit Bitcoin bezahlen - der zentralamerikanische Staat ist das erste Land der Welt, in dem das möglich ist. Das Ziel: Wirtschaftswachstum.
In Italien hat die Mafia in manchen Landesteilen überall die Finger im Spiel. Um weltweite Drogen-Deals und krumme Geschäfte zu verschleiern, nutzen die Mafiosi digitales Geld - auch in Deutschland.
Der Handel am Kryptomarkt legte enorm zu. Coinbase verdient an Transaktionsgebühren und profitiert somit von dieser Entwicklung.
Wer in Kryptowährungen investiert, sollte gute Nerven haben. Zu Pfingsten zeigt der Markt wieder seine Eigenarten: Schnellen Kurssteigerungen steht das Risiko ebenso schneller Verluste gegenünber.
Dem Software-Entwickler John McAfee droht eine jahrelange Haftstrafe in den USA. Im werden Steuerhinterziehung und unlautere Werbung für Kryptowährungen vorgeworfen.