Oetker-Gruppe wächst trotz Aufspaltung
Der Dr.-Oetker-Gruppe geht es gut - trotz Pandemie und Aufspaltung. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Albert Christmann, zeigt sich allerdings zurückhaltend bei der Prognose für dieses Jahr.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Dr.-Oetker-Gruppe geht es gut - trotz Pandemie und Aufspaltung. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Albert Christmann, zeigt sich allerdings zurückhaltend bei der Prognose für dieses Jahr.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat auch weitreichende Folgen für die Lebensmittelmärkte: Preise für die Verbraucher steigen, diverse Kosten für die Höfe auch. Wie reagieren Politik und Branche darauf?
Mit der Blockade der Schwarzmeerhäfen für Getreideexporte droht eine weltweite Nahrungskrise. Die UN bemüht sich um Lösungen - doch Moskau blockiert.
Ein 30 Milliarden Euro schwerer Strategieplan Berlins ist Brüssel zu unkonkret. Dieser sollte zeigen, wie die deutsche Landwirtschaft Ernährungssicherheit und Umweltfreundlichkeit vereint - aber es gibt Zweifel.
Hafer, Raps, Sojabohnen - die Anbaufläche ist in der Ukraine für einige Produkte stark zurückgegangen. Die Vereinten Nationen warnen vor einer Lebensmittelkatastrophe.
Einkaufen mit gutem Gewissen, das muss man sich auch leisten können. Wenn Heizen, Tanken und Strom teurer werden, schnallen Verbraucher beim Einkauf den Gürtel enger. Aber nicht bei allen Produkten.
Höhere Standards in der Tierhaltung und beim Umweltschutz, weniger Schadstoffe - den höheren Preis für Bio zahlten zuletzt immer mehr Menschen. Momentan kann das aber nicht mehr jeder.
Der Fleischkonsum in Deutschland sinkt seit Jahren. Davon profitieren vegetarische und vegane Alternativen. Und die Fleischbranche stellt sich darauf ein.
Viele Lebensmittel sind in den vergangenen Monaten bereits deutlich teurer geworden. Der Molkerei-Verband glaubt, dass dieser Trend für seine Produkte noch weitergeht.
Radieschen auf dem Balkon, Tomaten im Garten, Salat im Hochbeet: Immer mehr Hobbygärtner versuchen sich in Sachen Selbstversorgung. Dass dieser Trend derzeit nochmal anzieht, hat einen aktuellen Anlass.
Die heftigen Preissprünge an den Supermarktkassen fachen die Debatte über Steuerentlastungen bei Nahrungsmitteln an. Besonders im Blick stehen Produkte wie Obst und Gemüse - nicht nur aus Kostengründen.
Die Ausgaben für Rohstoffe und Energie steigen kräftig. Der Lebensmittelriese Nestlé reicht die höheren Kosten an die Verbraucher weiter. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.
Nestlé hat die Preise angezogen und verbucht ein Umsatzplus. Mit weiteren Erhöhungen will der Schweizer Konzern auf die Kosteninflation reagieren.
Die Preise für Getreide, Kartoffeln und Co. sind im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat so stark gestiegen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Angesichts des Ukraine-Kriegs könnten sie noch teurer…
Das Ei ist ein Symbol neuen Lebens, das Bemalen von Eiern ein uralter Brauch heidnischen Ursprungs. Vor dem diesjährigen Osterfest sind Eier teurer, doch es droht kein Mangel.
Der Ukraine-Krieg hat Folgen für die Nudelhersteller in Deutschland. Deren Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik steigen. Verbraucher müssen sich auf steigende Preise einstellen.
Preiserhöhungen für gestiegene Produktionskosten bei den Landwirten für Futtermittel, Dünger und Kraftstoff dürften auch Milchprodukte laut Molkereiwirtschaft bald noch teurer machen.
Hohe Kosten und stockende Lieferketten - die Süßwarenhersteller befürchten Produktionseinbrüche in einem existenzbedrohenden Maße.
Schlechte Nachrichten für Honig-Liebhaber: Der Verband befürchtet Verknappungen und Preissteigerungen. Wegen des Krieges fehlen die Honigmengen, die normalerweise aus der Ukraine importiert werden.
Nach dem Run auf Sonnenblumenöl und Mehl könnte bald der nächste Kandidat auf der Liste der heiß begehrten Produkte stehen. Senfhersteller klagen über Versorgungsengpässe bei importierten Saaten.