Schiffe fahren per Fernsteuerung über den Rhein
Auf dem Rhein fahren Binnenschiffe in Zukunft per Fernsteuerung. Das soll den Job für junge Menschen attraktiver machen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Auf dem Rhein fahren Binnenschiffe in Zukunft per Fernsteuerung. Das soll den Job für junge Menschen attraktiver machen.
Über Stau und Verkehrschaos hinweg - schnell, umweltfreundlich. In Lüdenscheid startet eine voll automatisierte Drohnenflotte, die Unternehmen benötigte Teile liefert. Experten sehen viele Chancen.
Der Online-Riese Amazon kündigt an, bei den Einstiegslöhnen für seine Logistik-Mitarbeiter in Deutschland mehr zu zahlen.
Die Tarifrunde zwischen der Post und Verdi ist gescheitert. Eine kleinere Gewerkschaft findet das Angebot der Arbeitgeberseite hingegen ziemlich gut - doch sie verhandelt gar nicht.
Ein chinesischer Investor steht beim Hamburger Hafen vor der Tür: Soll man ihn hereinlassen? Diese Frage ist in der Bundesregierung umstritten - vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit Russland und…
Das chinesische Unternehmen Cosco will Teile des Hamburger Hafens kaufen. Obwohl Ministerien abraten, dringt das Kanzleramt offenbar auf den Verkauf. CDU-Politiker Spahn spricht von einem «fatalen Fehler».
Die Gewerkschaft Unite hat im Kampf um höhere Löhne seit dem Morgen am walisischen Hafen Felixstowe die Belegschaft aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Es fehlen Fahrer und Fahrerinnen für die Fahrzeuge der Müllabfuhr. In der Zukunft könnte das Problem sogar noch größer werden, denn es gibt nicht genug Berufsanfänger. Davor warnt der Entsorgungsverband.
Der «Sommer der Streiks» erreicht die britischen Häfen: An einem der wichtigsten Knotenpunkte für den Frachtverkehr soll tagelang Stillstand herrschen. Auch neue Streiks in Deutschland könnten folgen.
In Tollerort steht eines von drei Containerterminals der HHLA in Hamburg. Die Hafenlogistiker wünschen sich eine Beteiligung aus China. Es gibt aber einen Bericht, wonach der Wirtschaftsminister ein Veto einlegen…
Um Emissionen einzusparen, sollen in Wien künftig Straßenbahn-Fahrgäste Pakete transportieren - zunächst in einer Testphase. Unklar ist allerdings noch, wie die Fahrgäste entschädigt werden sollen.
Gefördert und ermuntert von wechselnden Bundesregierungen haben deutsche Unternehmen Milliarden in China investiert. War das angesichts des schwelenden Taiwan-Konflikts naiv?
Kürzlich hatten Hafenarbeiter mit einem 24-stündigen Warnstreik die Abfertigung von Container- und Frachtschiffen in Deutschlands großen Nordseehäfen weitgehend lahmgelegt. Nun soll erneut gestreikt werden.
Lkw-Fahrer werden händeringend gesucht. Daran wird sich voraussichtlich kurzfristig auch wenig ändern - ganz im Gegenteil.
Der Durchbruch ist ausgeblieben. Zu weit liegen im Tarifkonflikt um die Bezahlung der Hafenarbeiter die Vorstellungen der Gewerkschaft und der Arbeitgeberseite noch auseinander. Doch man will weiterverhandeln.
Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens sieht krzfristig keine Entspannung im internationalen Frachtverkehr. Im Gegenteil. Er rechnet noch für Monate mit Problemen.
Wer nachts über die Autobahn fährt, dürfte ihnen immer mal wieder begegnen: Lkw von Paketdienstleistern, ob DHL oder DPD. Die Klimabilanz der Verbrenner-Kolosse ist dürftig. Gibt es eine Alternative?
Viele Lkw-Fahrer, die für Speditionen im internationalen Verkehr tätig sind, stammen aus der Ukraine. Ein großer Ausfall könnte die ohnehin angespannte Lage in der Branche weiter verschärfen.
Die Bahn macht viel mehr, als nur Züge durch Deutschland zu fahren. Weltweit sind Lastwagen, Schiffe und Flugzeuge mit dem Konzernlogo unterwegs. Auf die Logistiksparte richten sich nun viele Augen.
Die meisten Branchen zeigen sich überzeugt, die Herausforderungen durch die neue Coronavirus-Variante Omikron meistern zu können. Sorgen gibt es aber wegen der grenzüberschreitenden Lieferketten.