Studie: Deutsche Autokonzerne mit Dämpfer zu Jahresbeginn
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die weltweit größten Autohersteller verzeichnen auch zu Jahresbeginn steigende Umsätze und Gewinne. Die Branche hat aber Probleme. Sichtbar wird das an den deutschen Herstellern.
Umsatz und Vorsteuerergebnis der Stuttgarter gingen im ersten Quartal spürbar zurück, der Konzerngewinn ebenso. Die Jahresprognosen bestätigte der Autobauer aber.
Mercedes-Benz blickt verhalten auf das laufende Geschäftsjahr. Große Sprünge beim Umsatz und Ergebnis sind nicht zu erwarten. Bei der E-Mobilität schlägt der Konzernchef neue Töne an.
Mercedes-Benz prüft den Verkauf der unternehmenseigenen Autohäuser. Betroffen sind etwa 8000 Mitarbeiter. Kündigungen soll es zwar nicht geben - die Kritik des Betriebsrats fällt aber deutlich aus.
Vor mehr als acht Jahren ist der Diesel-Skandal aufgeflogen. Nun muss Mercedes erneut Autos in die Werkstätten beordern. Betroffen sind wohl mehr als 100.000 Fahrzeuge. Grund ist eine umstrittene Technik.
Die größten Autokonzerne der Welt wachsen im dritten Quartal kräftig. Ein Experte aber warnt, es laufe längst nicht mehr rund für die Branche. Was aber auch Folgen für Kunden habe.
Bei dem Münchner Autobauer läuft es momentan runder als bei der Konkurrenz in Stuttgart. Auch bei den E-Autos ist er besser unterwegs. In China allerdings bröckelt der Absatz bei beiden.
Während der Fahrt Videos schauen oder E-Mails beantworten: Das verspricht ein hochautomatisiertes Fahrsystem. Nach Mercedes-Benz will das nun auch BMW in Deutschland auf den Markt bringen.
Zusammenschluss in Sachen E-Mobilität in Nordamerika. Sieben große Autohersteller machen beim Aufbau eines Schnellladenetzwerks gemeinsame Sache. Aus Deutschland mischen Mercedes-Benz und BMW mit.
Die Ingolstädter Premiummarke hat im ersten Halbjahr klar die Nase vorn. 15,5 Prozent mehr Autos konnten ausgeliefert werden - Mercedes und BMW hinken hinterher.
Ein Diesel-Käufer verlangt Schadenersatz von Mercedes-Benz. Aber ist er überhaupt noch zum Klagen berechtigt? Denn im Vertrag über seinen Autokredit steht eine Klausel, die Fragen aufwirft.
Insgesamt mehr als umgerechnet 31 Millionen Euro Strafe sollen deutsche Autokonzerne in Südkorea zahlen. Die dortige Wettbewerbsbehörde sieht unerlaubte Absprachen zwischen den Firmen.
Trotz voller Auftragsbücher haben die großen deutschen Hersteller 2022 weniger Fahrzeuge an ihre Kunden ausgeliefert. Werden die Versorgungsengpässe dieses Jahr kleiner und die Lieferzeiten kürzer?
Im Juni erst hat Mercedes seine E-Auto-Pläne für die deutschen Fahrzeugwerke bekanntgegeben. Nun folgt der Fahrplan für wichtige Bauteile. Es geht um tausende Jobs. Eine Region dürfte besonders aufatmen.
Der Autobauer Mercedes-Benz holt sich Unterstützung, um seine Produktion in der Zukunft effizienter zu gestalten. Dabei soll es vor allem um Datenaustausch zwischen den Werken gehen.
Betroffen von dem Rückruf sind die zwischen Oktober 2020 und Juni 2022 produzierten Modelle der C-Klasse. Wasser im Kofferraum könnte zu einem Kurzschluss mit weiteren Fehlfunktionen führen.
Eine Klage von Umweltschützern gegen Mercedes-Benz ist in erster Instanz abgewiesen worden. Das Gericht sieht Gesetzgeber in der Verantwortung. Die Kläger wollen nun in die nächste Instanz gehen.
Dünnes Ladenetz, knappe Rohstoffe, unterschiedliche Weltmärkte - beim Umstieg aufs Elektroauto machen die deutschen Konzerne einen Spagat. Aber jeder anders.
Umweltschützer bringen Mercedes-Benz vor Gericht. So wollen sie den Autobauer zum Ausstieg aus der Produktion von Verbrennern zwingen. Doch ganz so einfach geht das wohl nicht.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert von Mercedes-Benz den klimagerechten Umbau des Unternehmens insbesondere durch eine Reduzierung der CO2-Emissionen der Fahrzeuge. Das Gericht sieht die Klage kritisch.