Verbraucherzentrale mahnt Meta wegen KI-Training ab
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach dem Willen des Meta-Konzerns sollen Nutzer von Facebook, Instagram und Threads ihre Inhalte für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Der Meta-Konzern, zu dem Facebook und Instagram gehören, will seine KI-Modelle künftig mit Nutzer-Beiträgen trainieren. Doch Datenschützern geht das zu weit.
Glänzende Quartalszahlen, große KI-Pläne: Doch Anleger lassen die Aktie des Facebook-Konzerns Meta einbrechen. Denn Mark Zuckerberg sagt, es könne Jahre dauern, bis die KI-Offensive Früchte trägt.
Tech-Giganten haben in der EU riesige Nutzerzahlen und entsprechend viel Einfluss. Die EU-Kommission schaut wegen neuer Regeln genau hin und zielt dabei auf US-Konzerne.
Seit kurzem hat die EU neue Waffen im Kampf gegen die Macht von Tech-Konzernen. Nun zeigt die EU-Kommission, dass sie bereit ist, diese einzusetzen. Gezielt wird auf US-Konzernriesen.
Bald muss WhatsApp in der EU mit anderen Chatdiensten zusammenspielen, und Apple wird iPhone-Nutzer Apps aus Stores anderer Anbieter laden lassen. Wie stark der Effekt des Gesetzes wird, ist offen.
Die Zahlen wurden mit großer Spannung erwartet. Nun ist klar: Der Chipkonzern Nvidia hat einen Rekord an der Wall Street aufgestellt. Den bisherigen Rekord hatte der Facebook-Konzern Meta gehalten.
Vor wenigen Tagen brachte Apple die Vision Pro auf den Markt - eine Computer-Brille für 3500 US-Dollar. Mark Zuckerberg hält seine Brille, die 500 Dollar teure Quest 3, für das…
Die Apps des Facebook-Konzerns Meta sind wieder eine Geldmaschine: Im jüngsten Quartal sprang der Umsatz um 25 Prozent hoch. Gründer Mark Zuckerberg kann weiter Milliarden in virtuelle Welten stecken.
Anleger und Mark Zuckerberg dürfen sich freuen: Facebook, Instagram und WhatsApp stehen weiter sehr gut da. Nun zahlt Meta seine erste Dividende.
Die Zeitung wirft den Firmen vor, Wissen aus Millionen von Artikeln für die Verwendung von ChatGPT benutzt zu haben. Es geht um Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe.
In der EU ist Threads bisher nicht an den Start gegangen, doch schon jetzt hat der Kurznachrichtendienst aus dem Facebook-Konzern fast 100 Millionen Nutzer.
Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta lief im vergangenen Quartal auf Hochtouren. Doch nun gibt es Zeichen einer Abkühlung. Sie habe mit dem Gaza-Krieg begonnen, heißt es.
Der Chatbot ChatGPT trat ein Wettrüsten der Tech-Schwergewichte bei Künstlicher Intelligenz los. Jetzt kommt mehr KI-Software in Apps des Facebook-Konzerns Meta. Wie sieht das aus?
Bei Brillen zur Anzeige virtueller Realität ist der Facebook-Konzern Meta schon lange stark. Jetzt will Gründer und Chef Mark Zuckerberg mehr digitale Objekte in die reale Welt bringen.
Mehr App Stores auf dem iPhone, das Zusammenspiel bisher nicht kompatibler Chatdienste - das EU-Gesetz über Digitale Märkte beeinflusst, wie Dutzende Millionen Menschen Technologie nutzen.
Im vergangenen Jahr traf die Abkühlung bei Online-Werbung auch den erfolgsverwöhnten Facebook-Konzern Meta. Jetzt geht es wieder aufwärts.
Bis ein Online-Dienst auf 100 Millionen Nutzer kommt, vergehen meist Monate oder Jahre. Mark Zuckerbergs Twitter-Kopie Threads schafft es in fünf Tagen - mit Rückenwind von Instagram.
Twitter-Besitzer Elon Musk ist über Metas Twitter-Alternative so erbost, dass er seinen Anwalt vorschickt. Threads kommt derweil schon am ersten Tag auf über 30 Millionen Nutzer.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.