Gerry Weber stellt Insolvenzantrag
Der Modehersteller Gerry Weber hat seit Jahren mit Problemen zu kämpfen. Nun ist das Unternehmen erneut in Schieflage geraten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Modehersteller Gerry Weber hat seit Jahren mit Problemen zu kämpfen. Nun ist das Unternehmen erneut in Schieflage geraten.
Die Krise bei Gerry Weber erreicht nun auch das Alpenland: Die 19 Geschäfte sollen geschlossen, 75 Jobs gestrichen werden.
Mit Marken wie Baldessarini, Pierre Cardin und Otto Kern machte die Ahlers AG im Geschäftsjahr 2021/22 noch 171 Millionen Euro Umsatz. Nun meldet sie Insolvenz an. Die deutsche Modebranche ist…
Das Geschäft der Bekleidungskette H&M leidet unter hohen Energie- und Einkaufskosten. Für das neue Geschäftsjahr ist die Unternehmensleitung aber hoffnungsvoll.
Die Äußeren Hebriden kennt wohl kaum jemand in Deutschland - aber was dort hergestellt wird, ist weltbekannt. Harris-Tweed heißt der Stoff, der die schottischen Inseln zusammenhält.
Die Kauflaune von Verbrauchern kehrt zurück - so sieht es zumindest der Modehändler Hugo Boss. Operativ gibt es wieder schwarze Zahlen. Nun soll ein neuer Markenauftritt frischen Wind bringen.
Einer Studie zufolge benötigt die trendgetriebene Mode jedes Jahr 98 Millionen Tonnen nicht erneuerbarer Ressourcen - ein Systemwechsel sei nötig. Die London Fashion Week will nun reagieren.
Große Modeketten und Gewerkschaften haben sich auf ein neues Abkommen für die Sicherheit in der Textilbranche in Bangladesch geeinigt. Die Rechte der Beschäftigten sollen weiter gestärkt werden.
In den Laden gehen, anprobieren, mitnehmen - so einfach haben es Kunden unter Corona-Bedingungen nicht immer. Für den Online-Modehandel wirkt die Krise deshalb wie ein Turbo.
In den Lagern der Modegeschäfte stapeln sich aufgrund der Ladenschließungen die Artikel. Sie verlieren Tag für Tag an Wert. Es könnte regelrecht zu «Rabattschlachten» kommen.
Lange Zeit gab es gebrauchte Kleidung vor allem auf Flohmärkten und in Secondhand-Läden. Doch jetzt steigen auch die großen Modehändler wie Zalando, Otto oder H&M in das Geschäft ein. Das…
Die Textilhändler in den Innenstädten fürchten durch den verlängerten Lockdown auf einer halben Milliarde unverkaufter Artikel sitzenzubleiben. Die Online-Händler können sich dagegen vor Aufträgen nicht retten.