Verdi bestreikt DHL-Paketzentren
Die Wartezeit auf Pakete könnte sich mancherorts in Deutschland etwas verlängern: Ein Arbeitskampf beim Logistiker DHL hat Folgen für die Beförderung der Sendungen.
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Die Wartezeit auf Pakete könnte sich mancherorts in Deutschland etwas verlängern: Ein Arbeitskampf beim Logistiker DHL hat Folgen für die Beförderung der Sendungen.
Das heimische Geschäft spielt für den Logistikriesen DHL nur noch eine Nebenrolle - die Musik spielt im Ausland. Doch der Zusammenschluss der Brief- und Paketsparte macht sich bezahlt.
Im Internetzeitalter steigen die Paketmengen rasant, die Menschen bestellen immer mehr Pakete online. Die Zustellung ist eine teure Sache, zumal Personal fehlt. Können das nicht Roboter übernehmen?
Pakete, die von Robotern zugestellt werden? In fünf bis zehn Jahren könnte es so weit sein - zu diesem Schluss kommt ein Forschungsprojekt, das in Braunschweig vorgestellt wurde.
Die Warnstreiks der Luftsicherheitskräfte werden nun doch auch auf den Flughafen Köln/Bonn ausgeweitet - allerdings betrifft dies den Frachtverkehr, Passagierflüge seien nicht betroffen.
Normalerweise befördert DHL an einem durchschnittlichen Werktag 6,2 Millionen Sendungen. Kurz vor der Weihnachtszeit steigt aber das Arbeitspensum. Wie ist das zu schaffen?
Tausende Subunternehmer fahren jedes Jahr Milliarden Pakete aus für die großen Verandkonzerne. Aus Sicht der Gewerkschaft Verdi öffnet das prekären Arbeitsbedingungen Tür und Tor.
Es ist ein herber Dämpfer für eine erfolgsverwöhnte Branche: Das Auftragsvolumen für Deutschlands Paketfirmen ist eingebrochen. In den kommenden Jahren könnte es aber wieder aufwärts gehen.
Wer im Internet bestellt, wird mitunter gefragt, welchen Paketdienst er nutzen will. Bei der Antwort auf diese Frage spielt der Klimaschutz eher eine untergeordnete Rolle. Das könnte sich ändern.
Wer ein Paket verschickt, der will vor allem eins: dass es zeitnah unbeschadet ankommt. Passiert das nicht, gibt es die Möglichkeit zur Schlichtung. Dazu gibt es nun eine überraschende Zahl.
Als «Universaldienstleister» hat die Post, Pflichten zu erfüllen. Eine besagt, dass die nächste Filiale nicht allzu weit weg sein darf. Nun will der Gesetzgeber besagte Pflichten überarbeiten.
Paket kaputt, Brief unauffindbar? Bei solchen Problemen können sich die Verbraucher an die Bundesnetzagentur wenden. In den vergangenen Monaten taten dies überraschend viele.
Weil Personal wegen Corona-Infektionen ausfällt und die Rekrutierung schwieriger ist als früher, hat die Post derzeit erhebliche Probleme bei der Brief-Zustellung.
Weil Personal wegen Corona-Infektionen ausfällt und die Rekrutierung schwieriger ist als früher, hat die Post derzeit erhebliche Probleme bei der Brief-Zustellung.
Ob an Tankstellen, Einkaufszentren, Bahnhöfen oder Wohnhäusern: Die großen gelben Packstationen sind in manchen Teilen Deutschlands omnipräsent. Die Post kommt mit ihrem Ausbau gut voran.
Wer künftig Pakete verschicken will, muss dafür eventuell bald tiefer in die Tasche greifen. Doch nicht alle Pakete werden teurer. Warum steigen die Versandpreise?
Die Bestellfreude deutscher Haushalte scheint ungebremst. Noch mehr Pakete als im Vorjahr sind versendet worden. Die Unterschiede bei den Wachstumszahlen sind jedoch deutlich.
Die gelben Transporter mit dem roten «DHL»-Logo sind omnipräsent auf Deutschlands Straßen. Für den Logistikriesen aus Bonn sind die Corona-Einschränkungen kein Bremsklotz, sondern Wachstumsmotor.
Der Zuwachs werde sich zwar "normalisieren" - der Trend aber weiter nach oben gehen: Als Folge des durch Corona veränderten Kaufverhaltens rechnet die Post mit einer Fortsetzung des Paketbooms.