FTI storniert alle Pauschalreisen bis 5. Juli
Die Insolvenz des drittgrößten europäischen Reiseveranstalters trifft nun weitere Kunden: Reisen bis Anfang Juli fallen ins Wasser. Danach steht die Zeit der Sommerferien an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Insolvenz des drittgrößten europäischen Reiseveranstalters trifft nun weitere Kunden: Reisen bis Anfang Juli fallen ins Wasser. Danach steht die Zeit der Sommerferien an.
Die Insolvenz des drittgrößten europäischen Reiseveranstalters trifft nun weitere Kunden: Reisen bis Anfang Juli fallen ins Wasser. Danach steht die Zeit der Sommerferien an.
Europas drittgrößter Reisekonzern ist kurz vor Beginn der Hauptreisezeit im Sommer in die Pleite gerutscht. Gebuchte Reisen werden abgesagt.
Beim Urlaub denkt kaum noch wer an Corona. Doch wer mit dem Flugzeug verreisen will, muss mit hohen Preisen rechnen. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern.
Internationale Flüge sind um fast 25 Prozent teurer geworden. Langstreckenflüge in der Economy-Klasse sogar um 42,5 Prozent. Auch die Preise für Pauschalreisen legten zu.
Erste Reiseveranstalter nehmen Urlauber in der Pandemie nur noch mit, wenn sie vollständig geimpft oder genesen sind. Das gilt auch für viele Kreuzfahrt-Schiffe. Ein genereller Trend?
Als der Reiseriese Thomas Cook pleite ging, musste der Staat eingreifen und Urlaubern ihre Anzahlungen erstatten. Das soll nicht noch einmal passieren. Ein neues Gesetz soll die Veranstalter selbst in…