Wissing für bessere Pendler-Umstiege auf dem Land
In vielen ländlichen Gegenden ist es mit den «Öffentlichen» schwierig: Busse fahren selten, zu einem Bahnhof ist es weit. Bleibt nur das Auto? Der Verkehrsminister setzt auf mehr Verknüpfung.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
In vielen ländlichen Gegenden ist es mit den «Öffentlichen» schwierig: Busse fahren selten, zu einem Bahnhof ist es weit. Bleibt nur das Auto? Der Verkehrsminister setzt auf mehr Verknüpfung.
Vor dem Job in den Zug oder auf die Straße: Für Hunderttausende aus den östlichen Bundesländern liegen die beruflichen Chancen nach wie vor im Westen. Ihre Zahl wächst.
Immer mehr Menschen in Deutschland pendeln zur Arbeit und legen dabei größere Strecken zurück. Am weitesten fahren Menschen in einer Gegend Mecklenburg-Vorpommerns.
Das 9-Euro-Ticket läuft bald aus. Die Verkehrsministerkonferenz fordert nun einen Nachfolge-Vorschlag des Bundes. Das Bundesland Berlin debattiert gleichzeitig über eine eigene, regionale Lösung.
Fast 60 Prozent aller Beschäftigten haben im vergangenen Jahr nicht an ihrem Wohnort gearbeitet. In dünn besiedelten Gebieten sowie im Umland der Großstädte gibt es besonders viele Pendler.
Klimawandel hin, Verkehrswende her: Im Autoland Deutschland fahren weiterhin Millionen Menschen mit dem Pkw zur Arbeit. Der Trend geht zum Zweit- und Drittwagen.
Mit Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto zur Arbeit? Für viele Beschäftigte in Deutschland gibt es auf diese Frage eine ganz klare Antwort.
Wer während der Corona-Pandemie viele Langstrecken mit der Bahn gefahren ist, dürfte wohl Einiges an Geld gespart haben. Anders sieht es für Pendler aus.
Pendelrepublik Deutschland: Die Zahl der Menschen, die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Was heißt das für die Benzinpreisdebatte?
Mindestens 13 Millionen Menschen in Deutschland verlassen täglich ihre Stadt oder ihren Landkreis um zur Arbeit zu kommen. Das sind rund 200.000 mehr als im Vorjahr. Die hohen Mieten in…