Tesla-Chef Elon Musk besucht Fabrik nach Anschlag
Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist die Produktion wieder hochgefahren. Einem Bericht zufolge soll sich hochrangiger Besuch ankündigen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist die Produktion wieder hochgefahren. Einem Bericht zufolge soll sich hochrangiger Besuch ankündigen.
Schneller als zunächst gedacht ist das Tesla-Werk bei Berlin wieder am Stromnetz. Nun muss die Produktion hochgefahren werden.
Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla wird mit einem schnelleren Ende der Reparaturarbeiten gerechnet. Brandenburgs Wirtschaftsminister warnt indes vor Demonstrationstourismus.
Wasserstoff gilt als Wunderwaffe der klimafreundlichen Zukunft: Grün, leicht zu transportieren und zu lagern. Doch der größte Teil muss importiert werden. Ein Transportnetz muss her.
Eine Störung mit unbekannter Ursache und weltweiten Auswirkungen: VW hatte in der Nacht mit einem umfassenden Produktionsausfall zu kämpfen. Am Morgen dann Entwarnung.
Eine Störung mit unbekannter Ursache und weltweiten Auswirkungen: VW hatte in der Nacht mit einem umfassenden Produktionsausfall zu kämpfen. Am Morgen dann Entwarnung.
Analysten hatten für den Juni eigentlich mit einem Rückgang gerechnet. Doch zahlreiche Großbestellungen bescherten der Industrie mehr Aufträge.
Kräftige Steigerung im Februar: Vor allem die Automobilbranche und das Baugewerbe trugen zu dem Anstieg bei.
Laut Statisischem Bundesamt sind im Januar die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte den vierten Monat in Folge zurückgegangen.
Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt kämpft weiter mit ihrer Industrieproduktion. Erneut meldet Japan einen Rückgang - im November schrumpfte die Produktion um 0,1 Prozent im Monatsvergleich.
Die deutsche Autoproduktion kommt auf Touren, der Mangel an Bauteilen war gestern. Weil wegen der Inflation vielen das Geld nicht so locker sitzt, könnten Neuwagen-Käufer bald wieder zu Königen werden.
Die steigenden Energiekosten machen auch den Obst- und Gemüseproduzenten zu schaffen. Ohne finanzielle Hilfen könnte es schwerwiegende Folgen für die Branche mit sich ziehen, warnt der Bauernverband.
Nach dem Online-Boom während der Corona-Beschränkungen sind die Zeiten für den Modehändler Zalando deutlich schwieriger geworden. Lieferengpässe und Nachfragerückgänge machen dem Dax-Konzern zu schaffen.
Deutschlands größter Immobilienkonzern will angesichts steigender Zinsen seine Schulden reduzieren und dafür einen Teil seiner Immobilien verkaufen. Geeignete Wohnungen und Mehrfamilienhäuser sind bereits ausgeguckt.
Theoretisch hat die deutsche Industrie ausreichend Aufträge für die nächsten rund viereinhalb Monate. Doch es kommen immer mehr. Vor allem der Mangel an Material verursacht Probleme.
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr trotz Lieferengpässen mehr hergestellt als im Vorjahr. Das ist eigentlich eine gute Nachricht. Doch es ist noch reichlich Luft nach oben.
Weil China bislang besser als andere Länder durch die Corona-Pandemie gekommen ist, konnte die Wirtschaft lange profitieren. Doch Omikron löst neue Sorgen aus.
Die Metall- und Elektroindustrie kämpft weiterhin mit Produktionsrückgängen. Vor der Tarifrunde dämpft der Präsident des Branchenverbands Gesamtmetall deshalb die Erwartungen für die Beschäftigten.
Carbon ist als High-Tech-Kunststoff im Autobau ebenso geeignet wie für die Herstellung von Windradrotoren. Doch das Material ist schwer zu entsorgen - und kann Müllverbrennungsanlagen beschädigen.
Die Nachfrage wächst - doch Produktions- und Transportkapazitäten fehlen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag warnt: Die Engpässe sorgen für Umsatzausfälle in sämtlichen Branchen.