Habeck: Ostdeutschland schiebt die Wirtschaft an
Für Bundeswirtschaftsminister Habeck ist die Wirtschaft in Ostdeutschland der Schlüssel, um die noch immer lahmende Konjunktur im Land auf Trab zu bringen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Für Bundeswirtschaftsminister Habeck ist die Wirtschaft in Ostdeutschland der Schlüssel, um die noch immer lahmende Konjunktur im Land auf Trab zu bringen.
Die Eskalation ist abgewendet, zumindest vorerst: Brüssel und Peking wollen im Streit um E-Auto-Zölle miteinander verhandeln. Die Industrie warnt vor einem verfrühten Einlenken.
China und Russland pflegen gute Beziehungen - aus deutscher Sicht ein Problem, sagt Habeck. Auch die Chinesen wählen deutliche Worte. Im Handelsstreit mit Brüssel zeichnet sich derweil eine Annäherung ab.
Zum ersten Mal ist Robert Habeck in China. Er ist kaum ein paar Stunden da, schon spricht er Klartext - und zwar auch Richtung Berlin.
Heftig und lange hat die Ampel-Regierung um eine China-Strategie gerungen. Vor einem Jahr stand der neue Fahrplan. Nun sagt Vizekanzler Habeck: Zwei Punkte fehlen.
Lange wurde über den Verkauf eines Stromnetzes an den Bund verhandelt, nun gibt es eine Entscheidung. Sie ist ein Rückschlag für die Bundesregierung. Wie geht es nun weiter?
Zweieinhalb Jahre hat Habeck sich Zeit gelassen mit seiner Reise zu einem der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands. Nun fliegt er hin - mitten in einen schwelenden Handelskonflikt.
Die Probleme für deutsche Firmen in China werden nicht weniger. Vor Habecks Besuch fordert die deutsche Handelskammer mehr Unterstützung. Manche blicken pessimistisch in die Zukunft.
Wirtschaftsminister Habeck will, dass das deutsche Lieferkettengesetz ausgesetzt wird. Im SPD-geführten Arbeitsministerium will man davon nichts wissen.
Wirtschaftsminister Habeck von den Grünen setzt sich dafür ein, das Lieferkettengesetz aussetzen. Dafür erntet er Beifall aus dem Unternehmerlager, riskiert aber Krach mit dem Koalitionspartner SPD.
Für den Kohleausstieg im Rheinischen Revier wurde für RWE bereits eine Entschädigung beschlossen. Nun gibt es eine Grundsatzentscheidung auch für den Osten. Das Signal: Planungssicherheit.
Für den Kohleausstieg im Rheinischen Revier wurde für RWE bereits eine Entschädigung beschlossen. Nun gibt es eine Grundsatzentscheidung auch für den Osten. Das Signal: Planungssicherheit.
Klimaschutzminister Habeck strebt einen früheren Kohleausstieg auch im Osten an. Ans Gesetz will er nicht heran, der Minister setzt auf Marktkräfte. Der Strukturwandel aber soll schneller gehen.
Ohne neue Leitungen kommt Windstrom aus dem Norden nicht in den Süden. Doch muss der Transport über teure Erdkabel laufen? Nein, finden einige Länder. Die Bundesnetzagentur hat schon mal gerechnet.
Der Bund will die Ansiedlung neuer Wirtschaftszweige in ehemaligen Kohleregionen fördern und betont dabei, dass der gesetzliche Kohleausstieg bis 2038 bestehen bleibt.
Kohlendioxid im Boden speichern? Umweltverbände haben Bauchschmerzen, doch die Regierung geht das Thema an. Und das Kabinett will einem wichtigen Hoffnungsträger der Energiewende Schub verleihen.
Die Arbeitskräfte-Lücke in Deutschland droht um Millionen offene Stellen zu wachsen. Bei der Erwerbsmigration ins Land will die Regierung deshalb Tempo machen - zum 1. Juni zündet die nächste Stufe.
Großbritannien benötigt Strom aus dem Ausland. Helfen könnte da künftig Deutschland. In Wilhelmshaven hat nun die Bauphase für ein milliardenschweres Infrastrukturprojekt offiziell begonnen.
Zuletzt ist der Verkauf der klimafreundlichen Wärmepumpen deutlich zurückgegangen. Nun sieht Wirtschaftsminister Habeck einen Aufwärtstrend, der auf die staatliche Förderung zurückzuführen sei.
Zwei Tage nimmt sich Wirtschaftsminister Habeck Zeit, um Pharma-Standorte in drei Bundesländern zu besuchen. Er stellt staatliche Hilfen in Aussicht.