Stagnierendes Geschäft bei Siemens
Eine schwächelnde Nachfrage im Geschäft mit Automatisierung bremst Siemens im zweiten Geschäftsquartal. Dafür ist der Konzern beim Verkauf seiner Tochter Innomotics erfolgreich.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Eine schwächelnde Nachfrage im Geschäft mit Automatisierung bremst Siemens im zweiten Geschäftsquartal. Dafür ist der Konzern beim Verkauf seiner Tochter Innomotics erfolgreich.
Extremismus und Rassismus gefährden den Wohlstand in Deutschland, warnt Siemens-Chef Roland Busch. Auch andere Unternehmensführungen sehen das ähnlich.
Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.
Der Münchner Technologiekonzern hat vor der Hauptversammlung starke Quartalszahlen vorgelegt und die Jahresprognose bekräftigt. In einem Kernbereich gibt es allerdings Bremsspuren.
Siemens übertrifft mit einem Auftragseingang von 22,3 Milliarden Euro die Analystenerwartungen. Der Konzern profitierte von Großaufträgen im Zuggeschäft Mobility.
Vor allem Tech-Konzerne haben 2023 die Rekordjagd an den Börsen getrieben. Viele der wertvollsten Unternehmen der Welt haben ihren Sitz in den USA. Aber auch Deutschland ist in den Top…
Die Geschäfte bei Siemens brummen. Auch eine leichte Schwäche in China hat den Konzern nicht auf seinem Weg zu einem Rekordgewinn aufgehalten.
Zuletzt hatte Siemens davon profitiert, dass Kunden ihre Vorräte angesichts unsicherer Lieferketten aufstockten. Der Abbau dieser Bestände bremst die Münchner nun etwas. Die kleinste Sparte kann glänzen.
«Wir sind erneut profitabel gewachsen», sagt Siemens-Chef Roland Busch über das dritte Geschäftsquartal - und das trotz erneuter Belastungen aus der Beteiligung an Siemens Energy.
In Deutschland wird über die Deindustrialisierung diskutiert, Siemens investiert in den Standort. Man fühle sich damit «nicht als Geisterfahrer», so Konzernchef Busch.
US-Unternehmen dominieren weiterhin unter den 100 wertvollsten Börsen-Konzernen der Welt. Deutsche Firmen gewinnen zwar wieder etwas an Gewicht. Ob das eine Trendwende ist, ist allerdings fraglich.
Eine Initiative mehrerer großer Unternehmen ist besorgt um die Qualität der Patentprüfungen beim Europäischen Patentamt. Dort komme Geschwindigkeit vor Genauigkeit, heißt es. Das Amt sieht das anders.
Siemens ist ins neue Geschäftsjahr stark gestartet. Im Bahngeschäft und bei der Medizintechnik-Tochter lief es nicht ganz so rund. Aber eine andere Sparte glänzte.
Indien hat eines der größten Schienennetze der Welt und zählt laut Siemens zu den am schnellsten wachsenden Bahnmärkten. Der deutsche Konzern will nun in großem Umfang daran teilhaben.
Siemens kommt weiter robust durch die weltweiten Krisen. Selbst Milliardenbelastungen haben nur eine Delle im Gewinn hinterlassen. Bei einer Ausgliederung planen die Münchner nun deutlich größer.
Bei Siemens ist die Welt wieder in Ordnung: Ein starkes viertes Quartal beschert dem Unternehmen Milliardengewinne. Siemens-Chef Roland Busch spricht von einem «extrem herausfordernden Jahr».
Die schlechte Nachricht: Siemens hat erstmals seit 2010 in einem Quartal Verlust gemacht. Die gute Nachricht: Eigentlich ist alles in Ordnung bei den Münchnern.
Siemens meldet im dritten Quartal einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro - obwohl es für den Konzern gut läuft. Das Problem sind Abschreibungen und der Krieg in der Ukraine.
Mit einem Notfallplan bereitet sich Europa auf eine drohende Gasnotlage vor. Sollte sie im Winter Wirklichkeit werden, wollen mehrere Bundesländer mitbestimmen, wer dann noch Gas bekommt. Derweil füllen sich die…
Die Gründung von Electrify America war auch eine Folge des Abgasskandals - nun soll Volkswagens Ladenetz-Tochter in den USA und in Kanada mehr Nutzer von Verbrennerautos zum E-Umstieg bewegen. Ein…