Aus Bequemlichkeit: Kunden zahlen Milliarden zu viel
Die Preise für Strom sind für die Haushalte nach wie vor deutlich höher als vor der Krise. Dennoch bleiben nach Darstellung eines Vergleichsportals viele Verbraucher in zu teuren Verträgen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Preise für Strom sind für die Haushalte nach wie vor deutlich höher als vor der Krise. Dennoch bleiben nach Darstellung eines Vergleichsportals viele Verbraucher in zu teuren Verträgen.
Wer in diesen Tagen auf die jüngste Heizkostenabrechnung wartet, kann aufatmen: So teuer wie in der Wintersaison 2022/23 dürfte es nicht werden. Im Zehnjahresvergleich sieht das anders aus.
Die Corona-Pandemie, Lieferengpässe und der Krieg in der Ukraine haben unter anderem zu höheren Energiepreisen geführt. Eine Analyse von Verifox zeigt wie sich die Preise seit 2021 entwickelt haben.
Die Energiepreisbremsen dämpfen weiterhin bei zahlreichen Strom- und Gaskunden die Kosten. Die meisten Verbraucher haben eine klare Haltung zu einer Verlängerung der Maßnahme.
Die stark gestiegenen Beschaffungspreise für Strom und Gas waren in den vergangenen Monaten die Hauptursache für Preiserhöhungen. Jetzt sind die Preise im Großhandel wieder gesunken.
Die steigenden Energiepreise beschäftigen Verbraucher. Neben den drastisch gestiegenen Gaspreisen zieht auch der Strompreis an. Und der könnte in naher Zukunft auch noch kräftig nach oben gehen.
Auf die Haushalte in Deutschland kommt auch bei der Stromabrechnung eine Mehrbelastung zu. Verivox zufolge zählt allein bis Oktober eine durchschnittliche Erhöhung um 25 Prozent.
Die Menschen in Deutschland spüren die Folgen des russischen Angriffskriegs im Geldbeutel. Insbesondere Energiekosten steigen rasant. Zwar sollen die Bürger entlastet werden - aber es bleibt eine Lücke.
Die Höhe der Stromrechnung hängt auch vom Wohnort ab. Wer auf dem Land zu Hause ist, muss in der Regel mehr zahlen als Städter. Das hat auch mit der Energiewende…
Im vergangenen Jahr haben niedrige Energiepreise den Anstieg der Inflationsrate in Deutschland gebremst. Doch das könnte jetzt vorbei sein. Von Dezember auf Januar sind die Gesamtkosten für Gas, Heizöl, Strom…