Mechanismus soll ab 2027 Preis für Deutschlandticket regeln
Das Deutschlandticket wird teuer, ab 2026 kostet es 63 Euro. Ab 2027 soll der Preis nach einem festen Mechanismus gebildet werden. Für die kommenden Jahre ist das Ticket gesichert.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Deutschlandticket wird teuer, ab 2026 kostet es 63 Euro. Ab 2027 soll der Preis nach einem festen Mechanismus gebildet werden. Für die kommenden Jahre ist das Ticket gesichert.
Mehr als 3,8 Millionen Nutzfahrzeuge sind in Deutschland angemeldet. Das Durchschnittsalter ist in den vergangenen Jahren gestiegen - mit Folgen bei der Hauptuntersuchung.
Berlins Verkehrssenatorin Bonde stellt in einem Interview klar: Die Länder werden nicht mehr für das Deutschlandticket zahlen. Was das für die Fahrgäste und den Ticketpreis bedeuten könnte.
Die milliardenschwere Fehmarnbeltquerung zwischen Deutschland und Dänemark gilt als eines der größten Bauprojekte Europas. Der Zeitplan droht jedoch zu scheitern.
Beim Deutschlandticket zeichnet sich erneut eine Preiserhöhung ab. Am Donnerstag könnte es Entscheidungen geben - nicht nur für das kommende Jahr.
Die Kosten des Deutschlandtickets sind ein Dauerstreitpunkt zwischen Bund und Ländern. Nun geht die Suche nach einem Kompromiss weiter. Was sich dabei abzeichnet, dürfte viele Menschen nicht freuen.
Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist seit Jahren beschlossen, doch die Debatte darum ist wieder aufgeflammt. Beim Spitzentreffen in Brüssel zeigt sich: Die Branche steht unter Druck.
Gewerkschaft und Autoverband drängen auf weniger strenge CO2-Vorschriften und bessere Bedingungen für E-Mobilität in Europa. In der Autokrise seien in einem Jahr über 50.000 Jobs verloren gegangen.
Ein dreistündiger Streik legt den Flugverkehr in Zypern lahm. Rund 15.000 Passagiere sind betroffen – was steckt hinter dem Protest?
Das Schienennetz in Deutschland ist marode. Mit rund 40 Generalsanierungen sollten zumindest die wichtigsten Strecken wieder fit gemacht werden - doch die Bahn weicht ihre Pläne immer weiter auf.
Um pünktlicher zu werden, modernisiert die Bahn derzeit stark befahrene Schienenkorridore. Die Reihenfolge der rund 40 Strecken wurde zuletzt noch einmal angepasst. Nun gab auch der Bund grünes Licht.
Auf europäischen Straßen sollen immer mehr Elektroautos rollen. Ein wichtiges Zieldatum ist dabei das Jahr 2035. Nun mehren sich die Stimmen aus der Union, die das Verbrenner-Aus in Frage stellen.
Von der U-Bahn bis zum Flugzeug: Die Deutschen zeigen sich offen für autonome Fahrzeuge – doch nicht alle glauben an den Durchbruch.
Die Autoindustrie kämpft mit Zöllen, Konkurrenz aus Asien und dem Wandel zur E-Mobilität. Kurz vor der Münchner Automesse IAA unternimmt der bayerische Ministerpräsident einen Vorstoß.
Flixtrain ist einer der wenigen Bahn-Wettbewerber im Fernverkehr. Seit einiger Zeit bietet das Unternehmen auch Kombi-Tickets für den Regionalverkehr an. Nun kommen weitere Ziele hinzu.
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt hoch. Erneut hatte rund jede fünfte Neuzulassung im August einen Batteriemotor. Ein wichtiger Hersteller kann davon aber wieder nicht profitieren.
Der «Albus» ist eine Besonderheit: Als erster großer Linienbus in Deutschland rollt er vollautomatisiert durch die Stadt. Bundesverkehrsminister Schnieder sieht darin die Zukunft.
Die IAA in München ist die wichtigste Bühne der bedrängten deutschen Autohersteller auf heimatlichem Boden. Die chinesischen Herausforderer wollen in die Offensive gehen. Ein prominenter Name fehlt.
Während Paris den Autoverkehr in der Stadt zurückdrängt, baut Berlin seine Autobahn aus. Angesichts der Klimakrise stößt die Verlängerung der A100 bei vielen Menschen auf Unverständnis und Empörung.
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