Intensivmedizin in Frontnähe: Rheinmetall erhält Großauftrag
Für mehr als 300 Millionen Euro bestellt die Bundeswehr mobile Intensivmedizin. Die erste Lieferung ist für 2029 geplant – und soll neue Maßstäbe bei Schutz und Mobilität setzen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Für mehr als 300 Millionen Euro bestellt die Bundeswehr mobile Intensivmedizin. Die erste Lieferung ist für 2029 geplant – und soll neue Maßstäbe bei Schutz und Mobilität setzen.
Wenn die Truppe größer wird, müssen die neuen Soldaten auch irgendwo wohnen. Deutschlands größter Vermieter Vonovia hat das Thema auf dem Schirm.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will sein bislang überschaubares Rüstungsgeschäft vorantreiben. Helfen soll eine Kooperation mit einem US-Unternehmen. Was ist geplant?
Einen dreistelligen Millionenbetrag investiert Rheinmetall in ein Werk für Artilleriemunition, die Produktion der 155-Millimeter-Geschosse soll ausgeweitet werden. Zum Auftakt kam Politprominenz.
Deutschlands größter Rüstungskonzern sieht sich weiter auf Erfolgskurs. Das Wachstum soll aber weitergehen: Im zweiten Halbjahr rechnet Rheinmetall mit neuen Aufträgen aus Deutschland.
Nach dem Eklat um Grok setzt das US-Verteidigungsministerium trotzdem auf Musks KI-Firma. Auch andere Tech-Giganten wie Google und OpenAI profitieren von neuen Millioneninvestitionen der US-Regierung.
Der Kampfjet F-35 ist auf dem Radar kaum zu erkennen, das Hightech-Produkt kommt aus Amerika - und teilweise künftig auch vom Niederrhein im äußersten Westen Deutschlands.
Eine Kamikaze-Drohne und ein Unterwassersystem gehören bereits zum Programm. Nun kauft das KI-Unternehmen Helsing einen Hersteller von Hardware.
Die Auftragsbücher des Kieler U-Boot-Bauers sind voll. Nun hat die Werft neue Geschäftszahlen vorgelegt. Es geht dabei aber nicht nur um Marine-Aufträge aus Deutschland und anderen Ländern.
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