Studie: Bei diesen Waren ist Deutschland Exportweltmeister
Viele deutsche Produkte sind einer Studie zufolge im Ausland besonders gefragt. Die Exportstärke kann bei Handelskonflikten auch Vorteile haben, wie eine Expertin sagt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Viele deutsche Produkte sind einer Studie zufolge im Ausland besonders gefragt. Die Exportstärke kann bei Handelskonflikten auch Vorteile haben, wie eine Expertin sagt.
China und Russland pflegen gute Beziehungen - aus deutscher Sicht ein Problem, sagt Habeck. Auch die Chinesen wählen deutliche Worte. Im Handelsstreit mit Brüssel zeichnet sich derweil eine Annäherung ab.
Redet die Wirtschaft die Lage in Deutschland schlecht? Die DIHK verweist auf Fakten und sagt: Schönreden hilft auch nicht.
Vor allem mehr privater Konsum wird Europas Wirtschaft einer Brüsseler Schätzung zufolge in diesem Jahr langsam wachsen lassen. Für Deutschland sind die Aussichten trüber.
Familiengeführten Unternehmen mangelt es einer Studie zufolge weiterhin an weiblichen Führungskräften. Auch bei der Erwerbsarbeit von Müttern gibt es nur wenig Entwicklung.
Familiengeführten Unternehmen mangelt es einer Studie zufolge weiterhin an weiblichen Führungskräften. Der Generationswechsel bietet nun Chance für Veränderung.
Fußballschauen vor dem neuen Fernseher mit Bier und Bratwurst: Die Europameisterschaft weckt Hoffnungen für die schwächelnde Konjunktur. Doch bringt das Großereignis wirklich mehr Geld in die Kassen?
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Häfen sind wichtige Drehscheiben im globalen Handel - und für die Energiewende. Mit einer neuen Strategie soll die Entwicklung der deutschen Häfen vorangebracht werden. Es gibt aber Streit ums Geld.
60 Prozent des Außenhandels laufen über die deutschen Seehäfen. Die Küstenländer finden deshalb, dass sich der Bund deutlich mehr an der nationalen Aufgabe Hafen beteiligen muss.
Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation - die deutsche Wirtschaft ist seit Jahren im Krisenmodus. Viele Unternehmen müssen sich anpassen - und sehen auch den Staat gefordert.
Die ostdeutsche Wirtschaft hat schwierige Jahrzehnte hinter sich. Zum Einheitsfeiertag hebt der Wirtschaftsminister Großprojekte hervor, während zwei Expertinnen einen Standortnachteil sehen.
Die Politik überlegt, wie deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb besser bestehen können. CDU-Chef Merz schlägt eine große Steuerreform vor. Die Finanzierung ist nicht geklärt.
Die globale Wirtschaft hat sich bisher besser geschlagen als gedacht. Die Inflation und die Entwicklung in China aber bleiben Risikofaktoren. Nun prognostiziert die OECD nur schwache Wachstumsaussichten.
Die OECD rechnet mit einem Weltwirtschaftswachstum von 3,0 Prozent für 2023 und 2,7 Prozent für 2024. Zudem gibt es Warnungen vor verschiedenen Abwärtsrisiken.
Mit einer «Grabgebühr» die Wirtschaftskrise bekämpfen? Im Iran soll dies in die Tat umgesetzt. Das aber stößt auf Widerstand und ruft Kritik hervor
Das erste Halbjahr bekam die deutsche Wirtschaft gerade noch so die Kurve. Für danach sind die meisten Volkswirte nicht optimistisch. Kommt es zu einer Rezession?
Deutschland hat im ersten Halbjahr weniger Energie verbraucht. Experten sehen dafür mehrere Gründe. Die gestiegenen Energiepreise gehören dazu - und das Wetter.
China will das Coronavirus im Land auslöschen - die Strategie dahinter wirkt sich auf die Wirtschaft aus. Die Maßnahmen kommen nicht gegen Omikron an.
Die deutsche Wirtschaft wächst noch immer. Dass das so bleibt, ist nach Auffassung von Volkswirten keineswegs sicher. Größte Gefahr: ein Stopp russischer Energielieferungen.