Kaum noch zusätzliche Jobs entstanden
Die wirtschaftliche Stagnation ist längst am Arbeitsmarkt spürbar. Der stete Anstieg der Erwerbstätigkeit seit dem Ende der Corona-Krise ist nahezu zum Stillstand gekommen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die wirtschaftliche Stagnation ist längst am Arbeitsmarkt spürbar. Der stete Anstieg der Erwerbstätigkeit seit dem Ende der Corona-Krise ist nahezu zum Stillstand gekommen.
Das geplante Tariftreuegesetz hat schon vorab Kritik der Arbeitgeber geweckt. Doch Arbeitsministerin Bärbel Bas verteidigt ihr Vorhaben.
Das Kabinett befasst sich heute mit dem geplanten Tariftreuegesetz. Die Arbeitgeber sind verärgert. Unterstützung kommt von den Gewerkschaften.
Die Arbeitslosigkeit steigt im Juli saisonbedingt an. Die Grenze von drei Millionen dürfte im August überschritten werden.
Viele Beschäftigte gehen in Rente, zu wenig Jüngere kommen nach. Besonders in einigen Berufen könnte sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt erheblich verschärfen, wie eine Studie zeigt.
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, wagt eine Prognose. Für die meisten ist die aber keine gute Nachricht.
Drei Millionen Arbeitslose gelten in Deutschland als eine Art Schallmauer. Diese könnte im Sommer durchbrochen werden, glauben Arbeitsmarktforscher.
Die lange gute Entwicklung am Arbeitsmarkt hat für mehr reguläre Arbeitsverhältnisse in Deutschland gesorgt. Dazu trägt auch der Trend zur Teilzeit bei.
Teilzeit-Weltmeister Deutschland hat noch einmal nachgelegt: Die Teilzeit-Quote stieg im ersten Quartal auf einen neuen Rekord. Wie viele Beschäftigte nicht voll arbeiten.
Wer einen Dachdecker oder Heizungsbauer braucht, der braucht mitunter auch Geduld: In vielen Branchen fehlen Fachkräfte. Die Lage bessert sich zwar etwas - doch kann die Wirtschaft davon profitieren?
In der wirtschaftlichen Stagnation entstehen kaum noch neue Jobs. Trotz sinkender Beschäftigtenzahlen gibt es aber auch Anzeichen, dass es wieder aufwärtsgehen könnte.
Pflegekräfte werden im Zuge des demografischen Wandels händeringend gesucht. Immer mehr kommen dabei auch von außerhalb von der EU. Was sagen die Zahlen?
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